Auch in diesem Jahr sind sie zurück gekommen, die Rauchschwalben.
Mit ihnen verbinde ich Erinnerungen an meine Kindheit. Im Stall und auf der „Tenne“ hatten sie ihre Nester. Sie flogen raus und rein und fütterten ihre Jungen. Wenn sie niedrig flogen, dann sagte meine Großmutter „es gibt Regen“. Das ist jetzt über 50 Jahre her. Seit Ungefähr seit 10 Jahren sind sie zurück auf dem Gehöft meines Bruders – meinem Elternhaus.
Sie kleben ihre Nester an die Wände und beziehen dann die neuen „Wohnungen“. Zum kleinen „Nachbartratsch“ treffen sie sich auf den Stromleitungen.
Jetzt niesten sie in der Werkstatt, da es keine Stallungen auf dem Hof mehr gibt. Ein Fenster steht immer offen, so dass sie raus und rein können, wie es ihnen beliebt.
2017 habe ich bereits einen kurzen Post darüber geschrieben. Damals ließen sie sich auch bereitwillig fotografieren – wozu sie anscheinend dieses mal keine Lust hatten.
Sehr elegant mit dem schwarzen Gefieder ! Kaum zu glauben, dass diese Vögel tausende von Kilometern zurücklegen um ins Winterquartier zu fliegen und im Frühling zu uns zurück kommen.
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Allen Lesern wünsche ich eine gute Woche – bleibt gesund.