und die Pflanzen leiden.
Seit einigen Tagen steigt das Thermometer täglich auf über 30 Grad C, was den Pflanzen gar nicht gefällt. Die Blätter von Hosta, Cimicifuga, Hortensie, Phlox und Co. verbrennen durch die Sonneneinstrahlung. Selbst die Tomaten im Gewächshaus leiden. 2 Tomaten fühlten sich weich an – so als wären sie gedünstet worden.
Aufgrund der Trockenheit fallen bereits die ersten Blätter von den Bäumen. Bei solchen Temperaturen freuen sich Mensch und Tier über Schatten. Glücklich ist der Gartenbesitzter, der bereits von Jahren Bäume angepflanzt hat, denn sie spenden jetzt angenehmen Schatten.
Da meine Kamera aus der Reparatur zurück ist, zeige ich noch einige Gartenimpressionen:
Der Fruchtstand der Kermesbeere Phytolacca acinosa syn. esculenta wächst wie der Blütenstand aufrecht. Die Beeren sind deutlich gerippt und werden heute noch von Winzern zur Weinfärbung genutzt. Früher ersetzten sie den roten Saft der Kermesschildlaus, der zum Färben genutzt wurde.
Die Amerikanische Kermesbeere – zu unterscheiden an der Haut der Beere, die glatt ist – findet in der Homöopathie (D6 od. D12) bei Entzündungen im Hals-, Ohren- und Brustbereich Anwendung. (Quelle: der Staudengarten 4-2015)
Allen Lesern wünsche ich ein schattiges Plätzchen………..