Mit dem heutigen Tag endet schon der erste Monat des neuen Jahres 2024. Wie schnell das doch geht…….Wahrscheinlich liegt es am Alter, dass es mir so schnell erscheint. Wo sind die Jahre geblieben……?? Der Enkel wird im nächsten Monat schon zwei Jahre alt.
Für ihn müssen wir Alten Platz machen. Seine Großväter haben das unfreiwilliger weise bereits gemacht. Und schauen wir uns die Welt an. Die Menschen zerfleischen sich selbst, weil sie Hass oder ihre Anführer Größenwahn entwickeln. Da wird mir Angst und Bange. Wie wird die Welt für den Enkel sein? Wird unsere Demokratie bestehen?
Zuversicht spenden manchmal die kleinen Dinge des Lebens, wie das Rotkehlchen, welches mich oft morgens besuchen kommt.
Rotkelchen auf Wetterstation
Nun nehme ich euch noch mit zu dem Wasserschloss in unserem Örtchen. Ich habe es hier auf dem Blog schon mehrmals vorgestellt.
Soweit mein Spaziergang am Haus Steinfurt.
Allen Lesern wünsche ich eine schöne Woche, bleibt zuversichtlich.
Am 21. Juni erleben wir auf der Nordhalbkugel den längsten Tag des Jahres, die Sommersonnenwende. Kaum zu glauben, dass die Tage jetzt wieder kürzer werden. Aber so ist es. Der Kreislauf der Natur dreht sich ebenso wie der Kreislauf des Lebens.
Sonnig und warm ist das Wetter jetzt schon 2 Wochen lang. Bisher kühlte sich allerdings nachts noch ab. Seit einigen Tagen bleibt es auch nachts warm und tagsüber ist es sehr schwül. Als Folge dieser Wetterlage ziehen schwere Gewitter mit Starkregen durch das Land. Regen benötigen wir unbedingt – aber bitte in Maßen……
Bei diesen Temperaturen sitzt Frau gerne spätabends noch lange draußen und genießt den Garten. Tagsüber, wenn die Hitze erträglich ist, die Zeit es erlaubt und es ein schattiges Plätzchen unter den Bäumen gibt, macht es Freude dem Buchfink zuzuhören.
Rittersporn – einjährig
Mutterkraut
New Dawn
Soweit mein Gartenrundgang. Allen Lesern wünsche ich ein schönes Sommerwochenende – bleibt gesund und zuversichtlich.
Diesen Beitrag schicke ich noch schnell zu Andrea Kaminrot. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.
Der Herbst ist jetzt endgültig da, der teilweise Lockdown auch……… Man fragt sich schon, nach welchen Gesichtspunkten er verhängt wurde. Wir waren vor drei Wochen in der Staatsoper in Berlin, da gab es solche Abstandsregeln, nur jede 2. Reihe war besetzt und dann innerhalb der Reihen auch noch mit Abstand. Während der ganzen Zeit musste eine Maske getragen werden. Da fragt man sich, warum alle Kulturbetriebe geschlossen werden. Der Grundgedanke ist natürlich, dass niemand mehr rausgeht, sei es zum Konzert oder zur Oper oder von A nach B fährt. Ich gebe zu, mir war schon etwas „mulmig“ zu Mute, als wir geplant haben, für einige Tage nach Berlin zu fahren. Anfang Oktober stiegen die Zahlen schon bedenklich….. Aber die Tochter lebt in Berlin, wir treffen uns selten………
Aber wir werden sowieso mit dem Virus leben müssen…..und wenn es einen Impfstoff gibt, kann auch nicht die ganze Welt sofort geimpft werden. In den vergangenen Wintern gab es immer eine Grippewelle, allerdings nicht ganz so wie jetzt – die aber auch für Menschen tödlich sein konnte . Frage ich heute ängstliche Personen – habt ihr euch in der Vergangenheit gegen Grippe impfen lassen, höre ich meistens nein, haben wir nicht. Da frage ich mich – warum nicht? Auch die normale Grippe ist gefährlich. Letztendlich ist das ganze Leben gefährlich……..Hoffen wir also, dass wir und auch die Anderen gesund bleiben und die Infektionszahlen wieder sinken.
Das Blattwerk hat sich an vielen Bäumen schon verfärbt und fällt herunter. Täglich kann man Laub fegen. Das ist also jetzt unsere Gartenfreude – Laub harken – sich kurze Zeit freuen, dass der Rasen vom Laub befreit ist – aber am nächsten Tag fragt man sich – habe ich gestern gefegt?? Aber auch das wird bald, spätestens in einem Monat vorbei sein.
Es ist erst der Anfang, viele Blätter werden noch folgen.
Zwar ist es im Moment nicht kalt, aber es regnet und der Wind fegt um die Ecken, gemütlich ist es draußen nicht mehr. Wie schön, dass wir eine warme „Stube“ haben.
Hier habe ich noch einige Regentropfen mit der Kamera eingefangen.
Gräser mit Regentropfen
Soweit meine Gartenfreude, die ich bei Wolfgang und Loretta verlinke. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.
Ich wünsche allen Lesern eine schöne neue Woche – bleibt gesund.
Bei Minusgraden, kaltem Wind und strahlendem Sonnenschein besuchten wir am Sonntag das Waldgebiet Tiergarten. Wegen des kalten Windes spazierten wir im Schutz der Bäume durch den Wald. Die Schäden, die Friderike angerichtet hat, waren im Wald noch gut zu sehen. Entwurzelte Bäume, teilweise bereits kleingeschnittene Baumstämme und viel abgebrochenes Geäst lagen im Wald herum.
Der Frost hatte Gräben und Wasserstellen bereits mit einer Eisschicht überzogen. Ein Rotkehlchen rutschte munter auf der Eisfläche hin und her und ließ sich durch den Fotografen nicht stören.
Allen Lesern wünsche ich eine gute Woche – bleibt gesund.
Es regnet seit einigen Tagen, besonders nachts, aber auch tagsüber bleiben wir vom Regen nicht verschont. Das Thermometer zeigt mittags 7 Grad an. Zu naß und zu kalt, um im Garten noch kleinere Arbeiten vorzunehmen. Da heizt der Hausherr lieber den Ofen an und wir genießen die gemütliche Wärme im Haus. Hin und wieder schaut man durchs Fenster und staunt über das schnell wechselnde Wolkenspiel .
Gern beobachten wir auch unsere Gartenmitbewohner auf dem Weg zu Futterstelle.