Ein Garten bedeutet nicht nur Arbeit – er ist auch Glücksoase. Nach getaner Arbeit oder auch nur so im Garten sitzen und sich freuen und den Anblick genießen…….. Ich sitze und schaue und freue mich über den Ausblick. Je nach Jahreszeit ändert der Garten sein Aussehen. Die Zeit des einjährigen Rittersporns, des Fingerhutes und des Schlafmohns ist jetzt vorüber. Die Pflanzen reiße ich raus, einige Samenstände trockne ich, um später den Samen über den Garten zu verstreuen, damit die Pflanzen im nächsten Jahr wieder einen Platz im Garten finden.
So ändert der Garten sein Gesicht. Die Taglilien blühen schon einige Zeit. Ich habe sie im vorletzten Post schon vorgestellt. Jetzt ist die Zeit des Phloxes. Stachelbeeren und Johannisbeeren sind schon abgeerntet. Der erste Apfelkuchen wurde gebacken und am Wochenende muss noch ein weiterer Kuchen gebacken werden. Schließlich habe ich Klaräpfel, die man nicht lange lagern kann.
Gut, dass sich bei mir immer einige Menschen verlaufen , so ist der Kuchen meistens in einigen Tagen aufgegessen. Für mich alleine wäre es zu viel.
Blutweiderich
Allen Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag.