Heute möchte ich die Leser mitnehmen zum Radbodsee und zur Lippe. Die Lippeauen sind inzwischen Naturschutzgebiet und es lohnt sich, dort im Sommer mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Am vierten Advent waren wir rund um den Radbodsee und an der Lippe spazieren. Auch bei diesigem Winterwetter hat das Naturschutzgebiet Einiges zu bieten. Enten, Reiher und anderes Gefieder kann man dort beobachten.
Radbodsee
Reiher
Reiher unterwegs
Radbodsee
Radbodsee
Infotafel Radbodsee
Lippeaue
LippebrückeAltes Pumpenhaus
Der Förderturm ist Vergangenheit und erinnert an die Zeche Radbod.
Weitere Informationen zur Zeche Radbod könnt ihr nachlesen unter
Ende November/Anfang Dezember schaute der Winter für kurze Zeit im Münsterland vobei. Nachts fielen die Temperaturen auf minus fünf bis minus sechs Grad und morgens trug die Natur ein Raureifgewand. Da sitze ich gerne am Wohnzimmertisch, lese und schaue dabei gerne in den Garten. Aber schaut selbst, wie es bei mir im Garten aussah:
Fenster
Eisblumen und mehr
Der Teich trägt eine Eisschicht.
Kunstwerk des Hausherrn im Eismantel
Winterimpressionen
Winterimpressionen
Seit einer Woche ist es allerdings vorbei mit der Schönheit. Es regnet und ist ungemütlich. Da zünden wir heute die dritte Kerze an und genießen unser Zuhause.
Allen Lesern wünsche ich einen schönen dritten Advent.
Zum ersten Advent waren wir zu Besuch in Mittelfranken. Die DB brachte uns in ca. 5 Stunden zu unserem Ziel. Leider regnete es am Sonntagmorgen, aber nachmittags war es trocken und gegen Abend wurde es kälter, die Nacht brachte Minustemperaturen.
Während unseres Morgenspazierganges staunten wir nicht schlecht, als wir mitten im Wald einen geschmückten Baum entdeckten. “ Weihnachten im Wald“ , das gibt es auch nicht oft. Aber schaut selbst ……….
Waldweg
Waldspaziergang
Geschmückter Baum
Baumschmuck
Moos
Grenzstein
Weiter geht es durch das Städtchen Feucht, einem Vorort von Nürnberg, mit schönen historischen Häusern.
Die Gemeinde hat S-Bahnanschluss direkt nach Nürnberg Hbf. Im 12. Jahrhundert gab es die Zeidler in Feucht und Umgebung. Alte Baudenkmäler erinnern an die Blütezeit des Zeidlerwesens.
Soweit mein Bericht über unseren Besuch in Mittelfranken. Montags haben wir Nürnberg und den Christkindelmarkt besucht. Schließlich ist ja jetzt die Zeit der Weihnachtsmärkte.
Christkindelmarkt
Aber mal ehrlich, vielleicht liegt es auch an meinem Alter, einen Zauber wie in früheren Jahren, können mir die Weihnachtsmärkte nicht mehr vermitteln. Es wird so viel angeboten, teilweise auch schöne, mühsam gefertigte Sachen, aber brauche ich die………..
Es regnet seit einigen Tagen, besonders nachts, aber auch tagsüber bleiben wir vom Regen nicht verschont. Das Thermometer zeigt mittags 7 Grad an. Zu naß und zu kalt, um im Garten noch kleinere Arbeiten vorzunehmen. Da heizt der Hausherr lieber den Ofen an und wir genießen die gemütliche Wärme im Haus. Hin und wieder schaut man durchs Fenster und staunt über das schnell wechselnde Wolkenspiel .
Wolkenspiel
Wolkenspiel
Wolkenspiel
Wolkenspiel
Wolkenspiel
Gern beobachten wir auch unsere Gartenmitbewohner auf dem Weg zu Futterstelle.
Heute war Reisetag. Sie waren schon von Weitem zu hören und dann sah man sie auch, in großen Gruppen flogen sie Richtung Süden. Sie formieren sich und fliegen im Windschatten ihrer Leitvögel. Wenn die Kraniche ziehen, wird es kälter. Sie sind die Vorboten des Winters. Bevor sie uns verlassen, bieten sie uns noch ein sehenswertes Schauspiel. Jeder, der draußen unterwegs ist, schaut ihnen zu und freut sich, diese beeindruckenden Vögel gesehen zu haben.