Herbstleuchten

Nach dem sonnigen Sommer verwöhnt uns jetzt der Herbst noch mal mit herrlichen Temperaturen. Obwohl  Niederschläge dringend nötig sind, freuen wir uns natürlich über dieses tolle Wetter.

Im Garten leuchten die Astern um die Wette. In diesem Jahr bin ich von einer Aster besonders begeistert. Ihre besondere Leuchtkraft fasziniert. Es ist ein Neuzugang aus dem letzten Jahr, leider habe ich den Namen nicht notiert.

 

Herbstleuchten
Herbstleuchten

 

Herbstleuchten
Herbstleuchten

Aber auch viele andere Pflanzen bezaubern durch ihr Herbstkleid.

 

Herbstblatt
Auch der Herbst hat schöne Seiten

 

Anemone
Anemone

 

Hosta im Herbstkleid
Hosta im Herbstkleid

 

Herbst
Herbstleuchten

 

Krötenlilie
Krötenlilie – immer wieder schön

 

Hortensie
Hortensie

 

Rosenbaum
Die letzten Rosen

 

Asternimpressionen
Asternimpressionen

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Woche – bleibt gesund.

 

Kleine Imkerschule – Varroabehandlung

Das Bienenjahr endet zu Juli/August. Hobbyimker, wie wir, schleudern in der Regel zweimal im Jahr – Ende Mai/Anfang Juni und im Juli – . So war es auch in diesem Jahr. Danach wird für den Winter eingefüttert und die Varroabehandlung durchgeführt. Die Varroabehandlung ist stark von der Witterung abhängig. Es darf nicht zu warm und auch nicht zu kalt sein. Die Luftfeuchtigkeit spielt auch eine große Rolle. Um die Witterungsverhältnisse besser abschätzen zu können, sind verschiedene Links im Internet hilfreich:

Varroawetter

Die Varroa ist eine Milbe (Varroa destructor), die den Bienen sehr zusetzt. Sie benutzt die Honigbiene als Wirt. Die Vermehrung der Milben findet in der verdeckelten Brut statt. Die Varroaweibchen dringen kurz vor der Verdeckelung in die Brutzellen der Bienen ein.

Um die Vermehrung zu reduzieren, schneidet der Imker im Sommer verdeckelte Drohnenbrut aus dem Drohnenrahmen heraus. Aber er kann natürlich nicht die Bienenbrut ausschneiden. Deshalb ist die Behandlung der Milbe nach der Honigernte zwingend notwendig. Es gibt verschiedene Methoden der Behandlung und es dürfen nur zugelassene Produkte eingesetzt werden. Schließlich ist Honig ein Lebensmittel. Wir verwenden zur Behandlung  Ameisensäure.

 

Ameisensäure
Ameisensäure

 

Ameisensäure
Beschreibung Ameisensäure

 

Schwammtuch
Schwammtuch

Die Behandlung mit der Ameisensäure wird im Abstand von einigen Tagen mehrmals durchgeführt. Dazu gibt es genaue Anweisungen, wieviel ml pro Rahmen in den Bienenkasten eingeträufelt werden dürfen.

Das Schwammtuch wird  oben auf die Waben gelegt. Mit Hilfe der Spritze träufelt der Imker die Ameisensäure auf das Schwammtuch. Die Dämpfe der Ameisensäure verteilen sich im Bienenkasten und töten Milben ab,  die dann von den Bienen abfallen.

Nach 3-5 Tagen wird der Einschubkasten herausgezogen und der Imker stellt fest, wie hoch der Varroabefall in dem Bienenvolk ist.

 

Varroa
Die Varroamilbe – Vergrößerung

Auf die Varroabehandlung kann der Imker nicht verzichten.  Völker, die stark befallen sind, werden so lange behandelt, bis kaum noch Milben auf der Windel zu finden sind. Nur so haben die Winterbienen eine Überlebensmöglichkeit.

 

Bienenbeute
Bienenbeute

Allen Lesern wünsche ich einen schönen Restsonntag und eine gute Woche – bleibt gesund.

Blicke in fremde Gärten

Jeder Gärtner schaut auch gerne in fremde Gärten. Dort kann er sich Anregungen holen und neue Eindrücke gewinnen.  So war es auch am 2. Augustwochenende. Mit der GdS waren wir auf Gartentour im Osnabrücker Land.

Im Vorfeld bedauerten wir schon die Gartenbesitzer, die in diesem trocknen Sommer einen Termin für einen offenen Garten anboten. Trotzdem brachte der Tag erfreuliche Überraschungen. Bei dem ersten Garten handelte es sich um ein idylisches Anwesen im Außenbereich mit üppigem Baumbestand und geborgter Landschaft, einfach schön.  Außerdem wurde uns überraschenderweise Kaffee angeboten, den alle nach der langen Busfahrt besonders genossen haben. Und jetzt einige Bilder aus dem Garten Kuhn.

Gartenkunst
Gartenkunst

 

Gartenteich
Gartenteich mit geborgter Landschaft

 

Gartenimpressionen
Gartenimpressionen

 

Gartenkunst
Gartenkunst

 

Innenhof
Innenhof

 

Garten
Garten

 

Gartenimpressionen
Gartenimpressionen

Weiter ging die Fahrt zur Fachhochschule Osnabrück. Dort wurde uns zuerst eine Linde vorgestellt, die auseinander zu brechen drohte und mit großem  Aufwand erhalten wurde.

 

Linde
Linde

 

Schwalbenschwanz
Schwalbenschwanz

 

Einjährige Bepflanzung                             Fachhochschule – Jahresbepflanzung

 

Fachhochschule OS
Fachhochschule OS

Weiter ging die Fahrt zu dem „Garten der Stillen Wasser“  in Mühlen, einem japanischen Garten auf 7000 qm. Hier konnten wir nur Staunen. In einer sehr kurzweiligen Führung wurde uns die Geschichte des Gartens, seine Entstehung und die Bedeutung japanischer Gärten vermittelt. Meine Bilder können nur einen kleinen Eindruck zeigen. Der Besuch war überaus lohnenswert und ist nur zu empfehlen.

 

Garten
Garten der Stillen Wasser

 

Garten der Stillen Wasser
Garten der Stillen Wasser

 

Garten der Stillen Wasser
Garten der Stillen Wasser

 

Garten der Stillen Wasser
Garten der Stillen Wasser

 

Garten
Garten der Stillen Wasser

 

Garten
Garten der Stillen Wasser

Willst du glücklich sein, dann gehe in den Garten……………………….

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Woche – bleibt gesund.

Herbstliche Farbenpracht

Es hat sich abgekühlt. Das Thermometer meldete 17 Grad, ein wenig Sonne um die Mittagszeit und am Abend tatsächlich etwas Regen, das ist das Samstagswetter heute.

Und der Garten bietet trotz der Hitze der vergangenen Wochen noch bunte herbstliche Farben. Die Asternzeit ist gekommen.

Astern
Astern locken Bienen

 

Gras
Diamantgras steht in Blüte

 

Garten
Septembergarten

 

Garten
Garten

 

Astern
Astern

 

Hortensie
Hortensie

 

Schmetterling
Schmetterling unterwegs

 

Herbst
Herbst

 

Herbst
Herbstimpressionen

 

Fette Henne
Fette Henne

Es hat schon einige Mühe gekostet, durch zwar sparsame aber regelmäßige Wassergaben, die Pflanzen am Leben zu erhalten. Ich hoffe doch, dass es noch etwas Regen gibt, wie der Wetterbericht gemeldet hat. Mal abwarten, ob sich die Vorhersagen erfüllen.

Jetzt bricht schon die letzte Septemberwoche an.  Dreiviertel des Jahres 2018 sind in Windeseile an mir vorbeigezogen. Es ist sicherlich ein Phänomen des Alters. Mit jedem Jahr fühlt es sich an, als liefe die Zeit schneller.

Allen Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag – bleibt gesund.

 

 

Niedrigwasser in der Möhnetalsperre

Viele Flüsse haben seit Wochen mit Niedrigwasser zu kämpfen – kein Wunder bei dem trocknen Sommer. Es gab viel zu wenig Niederschlag und dazu extreme Hitze. Wir besuchten Anfang September Freunde, die in der Nähe der Möhnetalsperre wohnen. Auch dort war der Wassermangel sichtbar.

Viele Spaziergänger waren auf der Staumauer unterwegs. Ein imposantes Bauwerk, welches vielen Menschen im Krieg das Leben gekostet hat. Ein Hinweisschild erinnert daran. Die Talsperre ist der Trinkwasserspeicher für das benachbarte Ruhrgebiet.

Möhnekatastrophe

 

Geschichte
Möhnesee Infotafel

 

Staumauer
Möhnesee Staumauer

 

mauer
Staumauer

 

See
Möhnesee

 

Möhnesee
Möhnesee

 

See
Möhnesee

 

Möhnesee
Möhnesee

 

Muschel
Muschelablagerungen

 

Allen Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag – bleibt gesund.