Weihnachten

Am 3. Advent besuchten wir den Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum Mühlenhof . Der Charme der alten Gebäude und die verschiedenen Stände geben diesem Weihnachtsmarkt eine besondere Atmosphäre.

Eingang
Vom Wasser umgeben
Angestrahlt von der Sonne
Handwerk mit vielen Ideen
Alte Bienenkörbe
Musik „von Hand gemacht“
Feuerwehr
Bildstock
Die Mühle
Karre mit Milchkannen
Gräftenhof
Erzählrunde am Herdfeuer
Waffelbacken am Herdfeuer im Gräftenhof

Ach, ich liebe das Freilichtmuseum. Es gab nette kleine Stände mit verschiedenen Handmade Sachen, so dass sicherlich mancher Besucher noch eine Kleinigkeit für Weihnachten finden konnte.

Mein Bericht hat einige Zeit gebraucht und inzwischen ist es schon Weihnachten….. …… – ach, wie doch die Zeit vergeht.

Die Engel vom letzten Jahr grüßen Euch auch in diesem Jahr und wünschen friedvolle Weihnachten.

In der Weihnachtsbäckerei

Inzwischen ist schon der zweite Advent vorüber. Langsam mache ich mir Gedanken über das Weihnachtsfest. Was koche ich? Wie im letzten Jahr – oder doch lieber was anderes?

In der letzten Woche wurden die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken. Inzwischen ist schon eine Dose wieder leer. Ob ich nochmal welche backe? Die Zeit läuft so schnell. Vielleicht schaffe ich es noch.

Es ist nur noch eine knappe Woche bis Weihnachten. Ich bin kein Weihnachtsfan. Die Geschenke haben wir schon vor Jahren abgeschafft, aber eine Kleinigkeit soll es dann doch sein……………. Am Montag, als ich in der großen Stadt war, habe ich die Kleinigkeiten besorgt. Mittwoch habe ich einige kleine Fotobücher erstellt, es musste sein, denn sie sollen ja noch vor dem Fest ankommen. So geht man alles im Kopf durch und hofft, dass zum Schluss nicht zuviel vergessen wird. Geht es Euch auch so? Oder gehört ihr zu den Menschen, die sich eine to do Liste erstellen? Ich beneide alle, die das machen und sie dann auch abarbeiten. Aber mein Ding ist das nicht.

Weihnachtlich vor der Haustür
Sonnenaufgang am 2. Advent
In der Weihnachtsbäckerei

Wie ich oben schon geschrieben habe, war ich zusammen mit einer Freundin am Montag in der „großen Stadt“ . Wir haben die Vorschläge vom „Kleinen Staudengarten“ aufgegriffen und waren im „1648“ und konnten den Ausblick über Münster genießen. Anschließend haben wir uns noch die Installationen in der Überwasserkirche angeschaut.

Allen Lesern wünsche ich einen schönen 3. Advent – bleibt gesund.

Winterzauber

Pünktlich zum ersten Advent hat Väterchen Frost in der letzten Nacht das Münsterland heimgesucht und die Landschaft mit Raureif überzogen. Weißer Glitzer hat sich über die Pflanzen gelegt und man kann zusehen, wie die letzten Blätter vom Kirschbaum fallen.

Wintereinbruch
Das Teichwasser ist bereit gefroren.
Raureif
Spinnweben mit Raureif überzogen
Raureif
Winterzauber
Winterzauber

Da ist es in der guten Stube gemütlich. Was können wir uns glücklich schätzen, ein eigenes Dach über den Kopf und ein Zuhause zu haben.

In meinem letzten Post hatte ich euch den Kirschbaum vorgestellt, er schmückte sich noch mit gelbem Laub – so sah er gestern aus – innerhalb einer Woche hat er fast sein ganzes Laub abgeworfen.

Allen Lesern wünsche ich einen friedvollen ersten Advent – bleibt gesund.

Novembertage

Am Tisch im Wohnzimmer sitzend schaue ich nach draußen, sehe wie die gelben Blätter vom Kirschbaum fallen. In dieser Woche haben wir bereits einmal Laub gefegt, aber der Kirschbaum hängt immer noch voll. Trotz einiger Nachtfröste war es noch nicht kalt genug.

Laub, jeden Tag neu
Es werden noch viele Blätter fallen
verfärbte Buchenhecke
Diamantgras und Fette Henne
Auch hier wechseln die Farben

Im Interkulturellen Garten ist auch der Herbst eingezogen. Die letzten Gärtner ernten, bevor der Frost kommt.

Rückblickend kann man sagen, dass der Garten bisher ein Erfolgsprojekt ist. Es wächst prächtig im Garten – allerdings wurde er in diesem Jahr von vielen Mäusen heimgesucht – die alle mitgeerntet haben. Auch die Teamschule bewirtschaftet einige Parzellen und es macht Freude, zu sehen, wie den Schülern dort Wissen vermittelt wird, das früher selbstverständlich von Generation zu Generation weitergegeben wurde und den heutigen Jugendlichen kaum noch vermittelt wird.

Herbstzeit im Garten
So üppig sah es im Sommer dort aus
Ernte im Interkulturellen Garten

Wer jetzt draußen Laub fegt oder im Garten noch einige Pflanzen zurückschneidet, bekommt die Novemberkälte mächtig zu spüren.

Jetzt ruft der Ofen. Die dunkle Jahreszeit hat schon begonnen. Macht es euch gemütlich am warmen Ofen bei Kerzenschein und heißem Tee.

Allen Lesern einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche – bleibt gesund.

Diesen Post verlinke ich bei Herbstglück von Loretta und Wolfgang.

Wegen Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

Regenrückhaltebecken

In der Vergangenheit habe ich schon mehrmals über ein Regenrückhaltebecken bei uns im Ort berichtet. Es verändert ständig sein Gesicht, da der Mensch nicht häufig eingreift. Allerdings haben die Menschen in diesem Sommer Hand angelegt und es von den zugelaufenen Bäumen befreit. Auf den Bildern meines letzten Posts über das Becken sind noch junge Erlen zu sehen.

So zeigt sich das Regenrückhaltebecken jetzt im herbstlichen Gewand:

Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken
Rohrkolbenschilff – teilweise schon aufgeblüht

Als Kinder waren wir immer fasziniert vom Rohrkolbenschilff, wir nannten ihn „Lampenputzer“ und freuten uns, wenn wir Pflanzen im Graben fanden, die wir dann in die Vase stellten.

Unter dem eingefügten Link könnt ihr die „zugelaufenen Bäume“ sehen, die im Sommer noch in diesem „Biotop“ standen. Ich kann natürlich verstehen, dass das Becken eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen hat und es deshalb nicht zuwachsen darf. Schließlich soll es uns vor Überschwemmungen schützen.

Regenrückhaltebecken

Allen Lesern einen schönen Sonntag und eine gute Woche – bleibt gesund.