Gartenreise ins Kleverland – Teil 1

Mit der GdS besuchten wir Gärten im Kleverland.  Wer Lust hat, kann mich in zwei Gärten begleiten, Teil 2 der Gartenreise erfolgt in einem späteren Post.

  • den Bruchergarten in Uedem
  • Gärtnerei Marcel de Wagt in Ven-Zelderheide/Nl
  • Landschapstuin `T Meihuus/Nl
  • Schloss Anholt

Nach 2 Jahren Enthaltung bei Gartenreisen aufgrund der Corona-Pandemie und nach dem plötzlichen Unfalltod meines Mannes – mit dem ich sonst zusammen Gartenreisen machte – kostete es mich schon einige Überwindung mitzufahren, aber in den Gärten schlich sich dann doch ein Glücksgefühl ein, diese Pracht zu sehen. Vielleicht können das nur Gartenliebhaber verstehen, aber durch einen Garten zu gehen, der Harmonie ausstrahlt, das vermittelt ein Glücksgefühl.

Bruchergarten in Uedem

Herbstliche Deco

 

Blick in ein Gartenzimmer
Asternblüte in der Staudenrabatte
Staudenrabatte
Blick in die angrenzende Landschaft
Gartenblick

Leider kann ich hier nur einen kleinen Einblick in den wunderschönen Garten geben. Er besticht auch durch die großen alten Bäume. So gibt es z.B. eine große alte Süßkirsche und  eine Allee mit Zierapfelbäumen. Darunter befinden sich hunderte Blumenzwiebel, die den Garten  im Frühling ebenfalls sehr sehenswert machen.

Landschapstuin ‚t Meihuus

Der Landschaftspark/Garten ist überwältigend. Er befindet sich im Privatbesitz und hat verschiedene Auszeichnungen erhalten.  Aus Altersgründen wechselten vor einiger Zeit die Besitzer. Er wird aber in ihrem Sinne weitergeführt. Es gibt viele Sitzplätze zum Verweilen – einfach wunderbar.

 

Heufiguren
Staudenbeet mit Sitzecke
Eingang zum Gartgenpark
Gemütliche Sitzecke in alter Scheune mit Blick in den großen Park
Staudenbeet
kleiner See mit angrenzenden Wald
Parkimpressionen
Parkimpressionen
Gräser
Blick auf das Wohnhaus
Farbenrausch

Duftende Cimicifuga

Soweit mein Bericht über die Tagesreise in Kleverland. Fortsetzung folgt in Teil II, über Schloss Anholt und die Gärtnerei Marcel de Wagt.

Andrea

Gartenwonne

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Allen Lesern wünsche ich eine gute Zeit.

 

Der herbstliche Garten – einfach eine Freude………..

Ach, was freue ich mich über meine blühenden Liriopen. In diesem Jahr blühen beide Stauden sehr üppig. Sie stehen schon recht lange an diesem Standort – Nordseite – und schattig. Gegen Spätnachmittag erreichen einige Sonnenstrahlen den Standort.

Diese Staude habe ich erst kennengelernt, seit dem wir Mitglied bei den Staudenfreunden sind. Und welch ein Wunder, den Namen habe kann ich inzwischen auch behalten. Auch im Alter ist Frau noch lernfähig. Hoffentlich gilt das in Zukunft auch für andere Dinge……..

Liriope
Liriope
Gras
Teich mit Einfassung
Auch im Herbst sehr dekorativ
Randbepflanzung Liriope
Fette Henne – dankbare Staude – auch für kommende trockne Sommer geeignet
Die ersten Astern blühen
Asternblüte
Spinnennetz
Erste Gräser blühen
Immer schön – Verbenen/Eisenkraut
Gartenbeet – wird jetzt Staudenbeet
Gräser – mitgebracht von einer Gartenfahrt aus einem Präriegarten
Feuerkorb mit Steingewächs
Asternwildwuchs
Kürbis – gewachsen auf dem Kompost – noch gepflanzt vom GG

Das waren meine Gartenbilder von heute früh. Ich wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag.

 

Legden – Düstermühlenmarkt

Düstermühlenmarkt – dieses Wort kenne ich seit meiner Kindheit – aus Erzählungen meiner Mutter und Großmutter. Sie erinnerten sich gerne an den Markt, war er doch mit Familientreffen und mit Tanzveranstaltungen verbunden.

Immerhin gibt es den Markt heute noch, allerdings hat sich die Veranstaltung gewandelt und die Großmutter und auch meine Mutter würden es nicht mehr wiedererkennen. Es hat sich zu einem sehr kommerziellen Markt mit vielfältigen Handwerksständen und Verzehrbuden entwickelt und findet immer am letzten Wochenende im August statt. Große Flächen werden als Parkplätze vorgehalten. In diesem trockenen Jahr staubte es ungemein. Autos und Besucher trugen eine dicke Staubschicht mit nach Hause. Ein Händler erzählte mit, dass er am Abend des ersten Tages sein komplettes Angebot an Taschen und Rucksäcken vom Staub befreien musste, damit er es am nächsten Tag wieder anbieten konnte.

Hier einige Fotos vom Markt und der Mühle – eine Wassermühle – die dem Markt ihren Namen gegeben hat.

Wiese als Parkplatz – so leer war sie nur am frühen Morgen
Wegweiser
Die Mühle – die dem Markt den Namen gab
Korbflechter
Korbhandwerk
Kinderkarussell
Kirmesbude
Große Fahrzeugschau
Tiermarkt
Tiermarkt
Blumenzwiebelstand
Zwiebelstand
Düstermühle
Düstermühle
Mühlengraben
Mühlenwappen
Mühlengraben
Mühlengraben
Rund um die Mühle

Ich wünsche Euch eine schöne neue Woche.

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Gartenrundgang

Heute nehme ich euch mit auf meinen Gartenrundgang. Es hat hier in der Nacht zu Freitag, 19.08. und am Samstag glücklicherweise etwas geregnet. Eine Regentonne (200 Liter) ist wieder voll und die zweite Tonne ist zu einem Drittel gefüllt. In meiner Zisterne befand sich auch vor dem Regen noch Wasser. Sie dürfte sich aber auch wieder aufgefüllt haben. Der Regemesser zeigt 25 Liter Niederschlag an.

Der Bahnhof in Dortmund ist mit Wasser vollgelaufen. Gut, dass es hier nicht soviel Regen in kurzer Zeit gegeben hat……, wer weiß, was dann hier vollgelaufen wäre…..

Blick in den Garten

 

Aus Holland mitgebracht als kleine Pflanze – leider den Namen vergessen – liebt den Schatten

 

Und so sieht die Pflanze aus der Nähe betrachtet aus, die Hummeln lieben sie.

 

Blick zum Eingang in den Garten ums Haus herum

 

Blick auf den Garten mit Gamanderhecke

 

Blick ins Beet mit Thalictrum und Phlox

 

Blick auf den Teich

 

Blick auf den Teich und zum Dost

 

Blick zum Rasen Richtung Haus

 

Blick auf die Lebensbaumhecke, die das Grundstück hinten einfasst

 

Blick auf die „Treppe“ für kurze Gespräche zum Nachbarn – Wie ihr seht, ist die Hecke bis zur Treppe geschnitten, der Rest muss noch geschnitten werden.

 

Gartenweg mit kleiner Eibenhecke, wurde gerade in der vergangenen Woche von den Söhnen Afrikas geschnitten

 

Blick von hinten in den Garten

 

Gartenweg nach vorne – vor den Bienen her

 

Die immer durstige Annabella mit einem selbst geschmiedeten Staudenhalter von Hermann

 

Blick auf die Gräser mit selbst geschweißten Feuerkorb von Hermann und Sonnenwachsschmelze links im Bild

 

Blick auf das Thalictrum

 

Sitzbank am Weg vor den Bienen

 

Sitzecke

 

Sitzecke

 

Sitzbank – auch von Hermann gebaut vor vielen Jahren – unser Gartencafè –

 

Gern genutzte Sitzecke

 

Auch den Bienen ist es zu warm…..

Allerdings ist es heute hier sehr angenehm, es geht ein leichter Wind. Ich liebe den Blick im meinen Garten, der sonst unser Garten war ……, in dem 4 Hände schafften……und der jetzt 2 Hände verloren hat.

Und jetzt noch ein Blick ins Gewächshaus:

Heute vor drei Monaten ist mein Mann verunglückt und am 24.05.2022 verstorben. Er wollte eine kurze Radtour machen und kam nicht wieder, weil ein Auto zu schnell unterwegs war und  ihm die Vorfahrt nahm…………auf einer wenig befahrenen Straße. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort und wurde aus dem Leben geschmissen. Aber das Leben geht weiter………

Andrea Kaminrot

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