Ruhe und Stilllegungsfläche

Im August hatte ich für 2 Wochen Besuch von der Tochter mit dem Enkel. Somit war ich ab und an mit dem Enkel im Kinderwagen unterwegs, damit der Kleine zum Schlafen kam. Am ruhigsten ist es hier bei uns auf dem Friedhof. Da dieser fußläufig zu erreichen ist, fuhr ich oft diese Strecke. Dazu kommt, dass der Friedhof Bänke bietet, auf die man dann auch mal gemütlich Platz nehmen und die müden Knochen sich etwas ausruhen können. Außerdem bietet der Friedhof durch seine großen Bäume Schatten, was auch sehr angenehm ist.

Friedhof
Friedhof
Grab
Pilze
Pilze
Pilze

Diese Pilze sah ich auf der Rasenfläche des Friedhofs. Sie wuchsen im Schatten der großen Linden und beeindruckten mich. Ihren Namen kenne ich leider nicht.

Auf einem Sonntagsausflug entstanden diese Bilder von einer Stilllegungsfläche. Die Sonnenblumen und die Malven blühten.

Flächenstilllegung
Bienenweide
Blumenacker
Malve
Pflanzen auf Stilllegungsfläche
neue Baumbepflanzung

Augustgarten

Kaum hat der August begonnen, ist er schon fast wieder zu Ende. Die Zeit läuft für mich so schnell. Die Tage sind immer gefüllt mit der Bearbeitung von Papieren, die unsere deutsche Bürokratie ausspuckt. Dazu kommt die Instandhaltung meines Hauses und die Pflege für Haus uns Garten. Immer ist irgendwas zu schneiden oder herauszuziehen. Ich durfte an einer Einschulungsfeier teilnehmen. Ich hatte für ca.  2 Wochen Besuch von der Tochterfamilie mit dem 18 Monate alten Enkel.

Wie hätte sich der Großvater darüber gefreut……und wie gerne hätte er mit dem Enkel gespielt……Aber es war ihm und uns nicht mehr vergönnt. Zur falschen Zeit am falschen Ort……..Wie schnell das Leben doch vorbei sein kann.

Ich habe nochmal Holz bestellt, welches mir helfende Hände weggepackt haben. So kann es hier noch ein Jahr trocknen und so Gott will, kann ich es im übernächsten Winter verheizen.

Nun nehme ich Euch mit durch meinen Augustgarten:

Knöterich – eine Bienenweide
Blick auf den Teich
Blick ins Beet – im Hintergrund der blühende Wasserdost
Wasserdost – eine Bienenweide
Wasserdost – eine Bienenweide
Blick in den Garten
Seiteneingang – mit Regenwasserfässern
Blick in den kleinen Garten mit der Gräserhecke
Rasenblick
Seitenansicht zur Zisternenpumpe und zum Kompost
Blick auf die Teichumrandung und auf die Randbepflanzung
Blick in die weiße Gartenecke
Blick vom Ende des Gartens auf das Grundstück
Blick ins Gewächshaus

Soweit mein heutiger Gartenrundgang.

Ich schicke diesen Post zu Andrea. Deshalb ist dieser Beitrag als Werbung zu kennzeichnen.

Allen Lesern wünsche ich eine gute Woche – bleibt gesund und zuversichtlich.

 

Werl – rund um die Probstei St. Walburga

Heute nehme ich euch mit auf einen kurzen Spaziergang durch die Werler Innenstadt. Von Zeit zu Zeit bin ich dort und habe eine gute Stunde Aufenthalt in der Stadt. Die Wallfahrtskirche und einen Teil der Fußgängerzone habe ich habe hier bereits vorgestellt. Bei meinem letzten Besuch lief ich in eine Nebenstraße der Fußgängerzone und war überrascht, wie idyllisch es rund um die Kirche St. Walburga aussah. Kleine charmante Häuser findet man dort und die Probstei besitzt einen durch eine alte Mauer eingefassten parkähnlichen Garten.

 

St._Walburga_(Werl)

Kirchenansicht
Kirchenansicht
Kirchenansicht
Kirchenfenster
Kirchentür
Innenansicht
Innenansicht
Orgel
Infotafel
Kirchgasse
Rund um die Kirche
Rund um die Kirche – Gerne hätte ich auf dieser Bank Platz genommen – Es war herrlich ruhig…
Einfach schön….
Hier wurde das Alte geschätzt und in Stand gehalten

 

Kirchgasse
Kirchgasse
Eingang zur Probstei
Garten der Probstei

Die Probstei liegt im Schatten alter Bäume und besitzt einen parkähnlichen Garten.

Richtung Markt steht diese Skulptur von Otmar Alt – Schwester Sonne
Spruch des Franziskus

Soweit mein kurzer Rundgang in Werl.

Ich wünsche Euch eine schöne Zeit. Der Wettergott meint es hoffentlich gut mit uns – die Wetterpropheten versprechen es zumindest.

Tomaten & Co

In meinem Garten gibt es auch ein Gewächshaus. Die Scheiben sind aus Glas. Vor langer , langer Zeit habe ich es über Ebay-Kleinanzeigen ersteigert. Damals war es noch relativ neu, dass man gebrauchte Gegenstände im Netz anbot und diese ersteigern konnte. Es müssen  30 Jahre her sein. Vater und Sohn haben es  beim Verkäufer zerlegt und mit dem kleinen LKW meines Bruders abgeholt. Hier wurde es ganz gereinigt und wieder aufgebaut. Das war alles nur möglich, weil mein verstorbener Mann ein begnadeter Handwerker war.

Seit dem werden jedes Jahr Tomaten und Gurken gepflanzt.  Schaut euch mal meine Ernte an. In diesem Jahr ist sie besonders gut.

Blick ins Gewächshaus
Gurken
Tomaten und Gurken Allerlei
Tomaten
Heutige Ernte

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Woche – bleibt gesund.

 

 

Regenbogen

Einen Regenbogen versetzt mich immer noch in Erstaunen und ich glaube es geht den meisten Menschen so.

Schnell die Kamera holen und ihn im Bild festhalten.

 

Regenbogen

 

Regenbogen

 

Regenbogen

 

Topfgarten

 

Blutweiderich – ich staune wie lange er so üppig blüht

 

Blutweiderich am Teich

 

Zaunkönig – er zwitschert unermüdlich

Es hat hier in der letzten Woche viel geregnet, aber es ist auch nötig. Im Garten grünt alles, wir müssen nicht gießen und können uns glücklich schätzen, nicht in Südeuropa oder Griechenland zu leben. Die Regentonnen sind bis zum Rand voll.

Meine Post schicke ich zu Andrea Kaminrot nach Berlin und deshalb kennzeichne ich den Post als Werbung.

Allen Lesern wünsche ich eine schöne neue Woche – bleibt gesund.