Sonnenaufgang über Berlin

Heute habe ich euch einige Bilder aus Berlin mitgebracht. Über den Dächern von Berlin-Pankow fotografiert.

Es gab viel Regen, ein wenig Schnee und auch einige Tage Sonnenschein.

Sonnenaufgang über Berlin

 

Sonnenaufgang mit Wolkenspiel

 

Sonnenaufgang

 

Sonnenaufgang

 

Früher Morgen in Berlin

 

Über den Dächern mit Blick auf das Rathaus Pankow

 

 

Über den Dächern

 

Regentropfen

 

Über den Dächern

 

Über den Dächern – ein Apfelbaum auf dem Balkon mit letzten Apfel

 

Blick auf Pankow

Beim Besuch im Bürgerpark sahen wir einen Fuchs und der Enkel freute sich über die Zeigen.

Fuchs in der Stadt

 

Fuchs

 

Ziegenduell

Nur noch einige wenige Tage und 2023 ist Vergangenheit. Die Kämpfe in der Ukraine und in anderen Ländern dauern an, neue Kriege wie in Gaza sind dazu gekommen. Außerdem gibt und gab es viele Unruhen, wie z.B. in Äthiopien, die in den deutschen Nachrichten kaum erwähnt werden. Die Menschen hier haben wieder mit Wassermassen zu kämpfen und vieles mehr.

Wir können nur hoffen, dass es in Zukunft besser wird…..leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte.

Trotzdem wünsche ich allen Lesern ein gutes Jahr 2024 und hoffe auf Frieden für die Welt.

Andrea Kaminrot

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Weissenburg – ein Städtchen in Bayern

Während meines Besuchs in Nürnberg fuhr ich für einen Tag nach Weissenburg. Das Städtchen liegt ca. 40 Bahnminuten von Nürnberg entfernt. Ich besuchte dort eine junge Mutter mit ihrem 4 Wochen alten Kind. Sie holte mich vom Zug ab und wir gingen zu Fuß mit dem Kinderwagen zu ihrer Wohnung. Der neue Erdenbürger schaute mich mit wachen Augen an. Ich wünsche ihm alles Gute für sein Leben, freundliche aufgeschlossene Mitmenschen und eine friedliche Welt.

Auch Weißenburg ist ein schönes kleines bayrisches Städtchen.

Weißenburg
Weißenburg
Weißenburg
Weißenburg
Weißenburg

Soweit mein Kurztrip nach Nürnberg und Umgebung.

Nun hat mich der Alltag wieder. Allen Lesern wünsche ich einen schönen ersten Advent. Bleibt gesund!

Markt in Freystadt

Bei meinem Besuch in Franken fuhren der Sohn und Freundin mit mir zum Markt in Freystadt. Der Markt fand in der Innenstadt statt und zwar zwischen den beiden Stadttoren.  Freystadt besitzt wunderschöne farbige Giebelhäuser. Schaut selbst.

Impressionen auf dem Weg in die Innenstadt – wunderschöne Königskerze

 

Giebelfront in Freystadt

 

Giebel in Freystadt

 

Häuserfront

 

Giebelhaus

 

Freystadt – Spitalkirche

 

Stadtturm Freystadt

Auf beiden Türmen der Stadttore befinden sich Storchennester. Und einer der Bewohner befand sich zum Zeitpunkt unseres Besuches sogar zuhause.

Dach des Stadttores

 

Storchennest

 

Freystadt

 

Marktstände

 

Marktstände

 

Freystadt

 

Kirchgasse

 

Kirchturm

 

Relief an der Kirche

 

Relief an der Kirche

 

Innenansicht Hauptaltar

 

Seitenaltar

Die Kirche stammt aus dem Jahre 1305 und wurde in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder verändert und umgebaut. Auch in diesem Jahrhundert wurde sie aufwändig renoviert. Näheres könnt ihr über den Link erfahren.

St. Peter u. Paul 

Soweit unser Besuch in Freystadt. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Als wir am Spätnachmittag den Markt verließen, zeigte der Himmel ein beeindruckendes Wolkenspiel.

Wolkenspiel
Wolkenspiel

Soweit mein Besuch in Freystadt. Rückblickend war es schön, mal für einige Tage was anderes zu sehen.  Allerdings muss man sich aufraffen, es planen und dann auch machen. Und in meinem Alter ist das teilweise schon mühsam. Wenn man es nicht macht, kann man es unter „verpasste Gelegenheiten“ verbuchen – allerdings weiß man dann nicht, was man verpasst hat…….

An einem dieser Besuchstage bin ich nach Weißenburg gefahren und habe eine junge Frau besucht, die sonst bei uns im Ort gewohnt hat und gerade Mutter geworden ist. Das Kind ist 4 Wochen alt. Somit durfte ich den neuen Erdenbürger begrüßen und habe ich auch einen kleinen Eindruck von Weißenburg erhalten. Auch ein schönes bayrisches Städtchen.

Allen Lesern wünsche ich eine gute Woche – bleibt gesund.

Andrea Kaminrot

 

Israelreise – Teil 1

1980 besuchten mein Mann und ich Israel. Wir waren damals herrlich jung und es war unser erster „Flug-Urlaub“. Wir wohnten  in einem Gästehaus des Kibbutz Shafayim. Ganz spontan hatten wir uns für das Land entschlossen und 42 Jahre später schwärmen/schwärmten wir immer noch davon.

Als dann vor Corona eine Gemeindefahrt nach Israel angeboten wurde, meldeten wir uns an, um nochmals das Land zu besuchen. Wegen dem Virus wurde die Reise 2 Jahre verschoben, aber 2022 sollte sie dann im Oktober stattfinden. Doch im Mai, wer regelmäßig bei mir liest, weiß es, hatte mein Mann einen tödlichen Verkehrsunfall. Und so war sein Traum, Israel noch mal zu besuchen und zu erleben vorbei………Ich hatte die Reise komplett storniert, mich aber dann in einem Anflug von „Wahnsinn und Leichtsinn“ doch entschlossen mitzufahren. Wahnsinn deshalb, weil ich mir bewusst war, nicht mehr so gut zu Fuss unterwegs zu sein. Bei solchen Reisen muss immer viel gelaufen werden. Wir hatten einen einheimischen Reiseführer, der keine Kirche oder Sehenswürdigkeit auslassen wollte,  was für mich nicht so gut war.  Auf die eine oder andere Sehenswürdigkeit hätte ich verzichten können. Allerdings war die Reise schon sehr informativ. Teilweise wird in Israel 3 x im Jahr geerntet. Dank Klima und Bewässerung ist das möglich. Leider haben die Ultra-Orthodoxen inzwischen politisch an Einfluss gewonnen, obwohl sie nur ca. 5% der Bevölkerung ausmachen. Das ist sehr schade für das Land und es ist nicht abzusehen, wohin das führen wird. Israel hat auch viele Gastarbeiter. Viele kommen aus Eritrea, ihre Kinder werden in Israel geboren. Die Familien besitzen eine Aufenthaltserlaubnis, die sie aber nur berechtigt, in dem Land zu arbeiten. Wenn sie das Land verlassen, haben sie keine Möglichkeit wieder einzureisen……. Einwandern nach Israel können nur Menschen mit jüdischer Abstammung.

Ich kenne hier in Deutschland einige eritreische Menschen, die Brüder oder Väter in Israel haben und dort schon lange Jahre arbeiten. Aber was ist das für ein Leben, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, sich mit Ihrer Familie zu treffen, weil sie dann nicht wieder einreisen dürfen.

So ging es dann im Oktober los, ab Düsseldorf über Frankfurt flogen wir nach Tel Aviv. Am ersten Tag verbrachten wir viel Zeit auf den Flughäfen.

Das erste Hotel bezogen wir in  Tiberias für 3 Nächte. Ich fand das Hotel herrlich, weil es einen Außenpool hatte. Abends nach den Besichtigungsstrapazen ging ich  dort schwimmen. 45 Min. in dem herrlichen Wasser und ich fühlte mich wie „neu geboren“.

am See Gennesareth
Israel – Galiläa

 

Brotvermehrungskirche mit Alabasterfenster

Am See Genezareth

Ausgrabungen in Kafarnaum
Wanderung am Jordan entlang
Falafel

Verklärungskirche
Verklärungskirche – Garten
Verklärungskirche

Blick vom Berg Tabor in die Umgebung

Golanhöhen

 

Erzengel-Gabriel-Kirche in Nazareth

 

Orthodoxe Erzengel-Gabriel-Kirche Nazareth
See Gennesareth

 

Fahrt mit dem Boot auf dem See Gennesareth

Kirche der Seligpreisung am See Gennesaret

Fahrt durch die Wüste
Fahrt durch die Wüste – aus dem Bus fotografiert

Festung Massada mit Blick auf das Tote Meer

Massada haben mein Mann und ich 1980 auch besucht und es hat uns damals schon sehr beeindruckt.

Massada

Massada
Seilbahn Festung Massada
Seilbahn Massada
Informationstafel Massada

Masada

Die jetzigen Bewohner der Festung Massada

Vogel auf der Festung Massada

Dattelnbäume

Eindrücke der Israelreise bis Tag 4 durch die Wüste nach Bethlehem.

Die Tage 5 bis 8 zeige ich im Teil 2 meiner Israelreise.

Schönes Wochenende – bleibt gesund!

 

Berlin – alte Gemäuer in Pankow

Wer regelmäßig bei mir liest, der weiß, dass ich ab und zu in Berlin mit dem Enkel im Kinderwagen unterwegs bin. Manchmal nehme ich meine Kamera mit und halte die Gegend im Bild fest. Hier zeige ich einige Bilder vom Bahnhof Pankow und der näheren Umgebung.

 

S-Bahnhof Pankow
S-Bahnhof Pankow
Bahnhof Pankow
S-Bahnhof Pankow
Innen

 

S-Bahnhof Pankow
S-Bahnhof innen

 

S-Bahnhof
Schulgebäude

 

Kirche

Nahe der Kirche gab es einen Wochenmarkt.

Vorher sah ich noch dieses alleinstehende Haus. Es steht dort wie eine Oase der Ruhe inmitten der großen Stadt. Es beherbergte bis vor kurzem eine bekannte Firma für Musikinstrumente. Inzwischen ist die Firma umgezogen. Da frage ich mich, wie lange dieses Haus dort noch stehen wird und wie lange es noch dauert, bis auch diese „Oase“ zugebaut wird.

Alte Villa

 

Firmenschild

Soweit mein Spaziergang im Januar in Berlin.

Bleibt gesund!