Ein Himmelsspektakel – aufsehenerregender Vorgang – bot sich vor einigen Tagen. Ein überwältigendes Abendrot war am Himmel zu sehen. Der GG hielt es im Bild fest.
AbendrotAbendrot
AmselKleiber
Gern gesehene Gäste sind zur Zeit die Vögel an den Futterstellen im Garten. Zwei Gäste konnte der Hausherr im Bild festhalten. Es dauert nicht mehr lange, dann werden sie uns morgens mit ihrem Gesang wecken und den neuen Tag begrüßen.
Bis dahin – bleibt gesund und freut euch mit mir auf den Frühling. Wenn es auch noch etwas dauern wird – die Vorfreude ist die beste Freude.
Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen. Andrea Kaminrot
Wir schreiben heute den 01.01.2022, ein neues Jahr hat begonnen. Die Menschheit hofft, dass es ein besseres Jahr wird als das vergangene. Das die Pandemie zu Ende gehen möge, Kriege enden und es keine Hungersnöte mehr geben möge. Wünsche sind das Eine, die Realität ist das Andere. Man wird sehen was 2022 uns bringt.
Ich persönlich fasse keine Vorsätze für das neue Jahr. Es kommt so wie es kommt. Allerdings möchte ich in diesem Jahr wieder kreativer werden und etwas mehr nähen. Mal schauen, ob mir das gelingt. Die Nähmaschine habe ich inzwischen schon „überholen“ lassen………..Im letzten Jahr hatte ich im Januar die schwere Fraktur am rechten Arm und an der Schulter. Inzwischen bin ich wieder genesen, allerdings wird der Arm wohl nicht mehr so beweglich wie vor dem Sturz.
Zwischen den Jahren war es hier sehr mild. Ich habe die Zeit genutzt und verblühte Stauden, wie Astern und Fette Henne etc. abgeschnitten. Dabei erhielt ich spontan Unterstützung beim Abschneiden, so dass ich meine inzwischen doch schon alten Knochen nicht so anstrengen mußte. In zwei Stunden war dank der Unterstützung alles abgeschnitten und in die großen Gartensäcke gefüllt. Nun muss der GG nur noch alles weghäckseln. Jetzt sieht man schon die Schneeglöckchen, wie sie ihre Spitzen durch die Erde stecken.
Mit Erstaunen konnte ich das Summen der Bienen hören. Bei näherem Hinschauen sah ich, dass alle Völker flogen, wahrscheinlich aufgrund der milden Temperaturen. Da frage ich mich, sind sie nur für den Reinigungsflug draußen? Denn Futter können sie doch noch nicht finden. Gibt es schon eine Bienenweide Ende Dezember oder Anfang Januar? Blüht die Weide schon? Allerdings blüht die Hasel schon.
Außerdem war ich zwischen den Jahren im Naturkundemuseum mit dem Weihnachtsbäcker. Es gab eine Ausstellung zu Dinosauriern und zum Thema Wald. Ich war lange nicht mehr bei derartigen Veranstaltungen und es waren schon viele Menschen dort. Aufgrund der Coronasituation hatte ich schon ein „ungutes“ Gefühl. Es wird Zeit, dass die Pandemie überwunden wird, damit die Menschen die Freiheit zurückbekommen. Da frage ich mich, warum sich nicht alle Bürger impfen und boostern lassen? Wir leben im 21. Jahrhundert und die Medizin hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Impfen lassen möchten sich einige nicht, aber die Vorteile der Medizin in Form von Intensivbetten dann doch (wenn sie erkranken) in Anspruch nehmen, dafür habe ich kein Verständnis. Und was ist mit den Tumorpatienten, die auch ihre OP`s warten, denen die Zeit davon läuft…??
Der Bienenflug läßt schon auf das Frühjahr hoffen. Aber noch ist Winter und im letzten Jahr gab es im Februar noch Schnee und Eis.
Vor einer Woche habe ich diese schönen winterlichen Aufnahmen machen können. Nach einigen kalten Nächten erschien die Natur im weißen Kleid. Da freut sich der Betrachter und greift schnell zur Kamera. Jedes Jahr das gleiche „Staunen“. Aber es blieb nur für kurze Zeit. Am nächsten Tag war es hier wieder regnerisch und naß, wie der Wetterbericht es vorhergesagt hat. So ist es bis heute geblieben.
RaureifRaureif auf GamanderheckeStorchenschnabelEibenhecke mit WinterzauberWolfsmilchzugefrorener Teichletzte RosenblätterEisblumen
Winterimpressionen
Allen Lesern wünsche ich einen schönen 4. Advent und eine schöne Weihnachtszeit.
Wer länger bei mir liest, kennt sie schon, die Geschichte vom Weihnachtskatus, – hier und hier kann man sie auch nochmal nachlesen – . Es gibt ihn immer noch. Es gab auch bei mir schon Gedanken, sich von ihm zu trennen. Aber jetzt blüht er wieder kräftig – und da wäre es doch zu schade gewesen.
Den Sommer hat die Pflanze draußen verbracht an einem schattigen Standort unter dem Kirchbaum. Ende Oktober habe ich mich plötzlich an ihn erinnert und ihn zuerst unter den Schuppen gestellt. Es war ihm schon etwas zu kalt geworden, er hatte schon eine leicht bräunliche Farbe angenommen. Und bei dem vielen Regen draußen musste seine Erde erst einmal etwas trocknen. Es gabe schon kleine Knospenansätze und im November durfte er dann in die warme Stube. Dafür bedankt er sich jetzt mit seinen Blüten. Allerdings sieht er in diesem Jahr nicht so gesund aus, wie auf den Bildern der vergangenen Jahre. Vielleicht benötigt er doch etwas mehr Pflege und Zuwendung. Oder ist es ihm draußen schon zu kalt geworden oder war der Sommer zu naß?
Weihnachtskaktusimpressionen
Kaktusblüten
Allen Lesern wünsche ich ein geruhsames Wochenende – bleibt gesund.
Diesen Beitrag schicke ich zum Samstagsplausch von Andrea. Wegen der Verlinkung kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung.
Inzwischen schreiben wir den Monat November. An Allerheiligen besuchten wir die Gräber und trafen auf dem Friedhof einige liebe Menschen, mit denen wir schon lange nicht mehr gesprochen haben. So ist der Friedhof immer wieder auch ein Ort der Begegnung für die Lebenden.
Habe einiges geschafft in der letzten Woche. Die Steuererklärung habe ich endlich fertig und abgeschickt. In diesem Jahr kann man sie nur noch im Elsterportal ausfüllen und alles war mir da auch nicht so klar. Es ist schon eine Zumutung, dass bei uns alles so kompliziert ist und „Ottonormalverbraucher“ damit nicht immer zurecht kommt. Die Sachbearbeiter beim Finanzamt sind eigentlich verpflichtet, Fragen zu beantworten, meinen aber man könne sich ja einen Steuerberater nehmen……
Draußen wird es merklich kühler, der Wind fegt ums Haus und spielt mit den Blättern. Laub fegen ist angesagt. Die Tage werden kürzer, die Zeit wurde umgestellt. Hier zeige ich noch einige Fotos von den letzten Oktobertagen, aufgenommen im Garten und unterwegs mit dem Fahrrad.
Herbstimpressionen
HerbstfärbungWilder WeinGräserDie letzten blühenden Astern
Unterwegs mit kurzer Rast im Hofcaffee.
Hofcafe May
HofcafeHofcafe mit Gast
Und dann geht es weiter durch unser schönes Münsterland.
KopfweideKopfweide – stolz und mächtig steht sie am Feldrandgepflügter Acker – schwarze Schollegepflügter Acker Foto für die Linkparty – Close to the ground –KopfweideBlühackerBlühacker
HerbstimpressionenMal sehen was uns die nächsten Wochen bringen. Corona lebt mit uns, die Zahlen steigen wieder, eine dritte Impfung ist angesagt.