Nachdem uns der Wettergott vier wunderschöne sonnige Tage bescherte, ist es heute Morgen wieder bewölkt und kälter geworden. Um 10 Uhr zeigte das Thermometer 7 Grad Außentemperatur an. Heute, wo viele Menschen frei haben und zuhause sind, warum kann es dann nicht so schön wie gestern sein….? Das habe ich mich früher, als ich noch berufstätig war, oft gefragt. Inzwischen kann ich jeden Tag zuhause sein und dann an den schönen Tagen das Wetter genießen.
Die Kröten sind zurückgekommen, um im Teich abzulaichen.
Kröten – wieder zurück an den Ort ihrer Geburt, um für Nachwuchs zu sorgen.
Junge Goldfische
Der kleine Teich
Auch die Bienen fliegen wieder bei diesen warmen Temperaturen
Anemonen
Anemonen
Wolfsmilch – Euphorbia
Allen Lesern wünsche ich schöne Ostertage – bleibt gesund.
So richtig will er nicht kommen, der lang erwartete Frühling. Einzig die Vögel zwitschern frühmorgens – wie sie es immer zum Frühlingsbeginn machen. Dann kann der Frühling auch nicht mehr weit sein, nur der Wettergott scheint noch nicht in Stimmung zu sein.
Mal gibt es Regen, mal Graupelschauer, mal haben wir Temperaturen um die Null Grad, mal liegen sie bei 10 Grad. Nach dem langen Winter sehne ich mich nach Sonne und Wärme. Corona begleitet uns auch immer noch, Impftermine sind nicht in Sicht.
Wenn ich das alles durch denke, geht es mir immer schlechter, also verdränge ich es und gehe nach draußen, höre die Vögel und nehme euch mit auf einen Gartenrundgang.
Sie singt ihr Lied für uns – die Amsel
Die Amsel
Amsel
Hornveilchen – zur Begrüßung vor der Haustüre
Wolkenbilder
Narzissen und Co
Der Rhabarber meldet sich zurück. Die Strauchpfingstrose treibt auch aus.
HELLEBORUS
Hummel unterwegs
Mein Arm schmerzt noch bei Belastung. Fahrrad- und Autofahren ist immer noch nicht möglich. Aber ich kann jetzt die Kamera wieder mit der rechten Hand halten – so geht es hoffentlich immer ein Stückchen weiter.
Soweit meine heutige Gartenfreude – bleibt gesund und habt eine schöne Woche.
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Frühlingsanfang 2021, immer ist es noch kalt, nachts friert es wieder. Aber heute war es bei uns im Münsterland zumindest windstill und trocken. Die Forsythien fangen an zu blühen, erste gelb Spitzen leuchten aus dem Garten der Nachbarin. Ich habe keinen Strauch mehr, er brauchte viel Platz, der in meinem kleinen Garten fehlt. Wenn die Forsythien blühen, ist es an der Zeit, die Rosen zurück zu schneiden.
Aber mit meiner Humeruskopf-Fraktur ist das nicht zu schaffen. Mittlerweile bin ich zu der Einsicht gelangt, dass es noch viel Zeit und Physiotherapie brauchen wird, damit es wieder so wird wie vorher, wenn überhaupt. Mit der Kamera ist es auch noch schwierig. Man braucht schon zwei gesunde Arme um die Kamera halten und bedienen zu können. So bin ich auf meinen GG angewiesen. Gut, dass es ihn gibt. In so einer Situation allein zu sein und keine Hilfe zu haben, wäre schwierig . Ich warte sehnsüchtig darauf, wieder selbst Auto fahren zu können.
Er hat gestern einige Fotos gemacht, während ich Physiotherapie hatte, schließlich muss er mich mit dem Auto hinfahren und sich während er wartet, die Zeit vertreiben. Meistens besucht er den nahe gelegenen Schlosspark. Die Bilder belegen, der Frühling steht vor der Tür.
Morgensonne
Baumgesichter
Baumgesichter
Baumstamm
Alt und jung
Himmelsblick
Ente allein unterwegs
Erste Osterglocken und Veilchen
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Allen Lesern wünsche ich ein schönes Wochenende – bleibt gesund.
DER GESANG DER FLUSSKREBSE wurde von der Zoologin Delia Owens geschrieben. 2019 erschien bereits die deutsche Übersetzung. Es brauchte noch zwei Jahre, bis das Buch zu mir fand. Es wurde mir von der Buchhändlerin meines Vertrauens empfohlen und ich muss ihr recht geben – eine gute Empfehlung.
Die Autorin beschreibt ausführlich die Besonderheiten der Natur im Marschland und vom einsamen Leben des Marschmädchens. Im angrenzenden Ort begegnet man der Familie mit großen Vorurteilen und nachdem das Kind schließlich ganz auf sich alleine gestellt ist, sind die meisten Dorfbewohner ihr gegenüber feindlich und abweisend eingestellt. Trotzdem schafft sie vieles, dank der Hilfe einiger weniger Personen.
Zum Schluss hält die Geschichte noch eine unerwartete Überraschung bereit – ein lesenswertes Buch. Ich wünsche Euch viel Freude damit. Mich hat es etwas abgelenkt von meiner Humeruskopf-Fraktur.
Der Gesang der Flusskrebse
Viel Spaß beim Lesen. Diesen Post schicke ich zum Lesezimmer von Andrea.
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