Auch wenn in diesem Jahr der April kälter als im letzten Jahr daher kam, pünktlich zum 23. April erschien unser Hausbaum im weißen Gewand.
Kirschbaum
Genießt den Frühling mit seinem frischen Grün und bleibt gesund.
Auch wenn in diesem Jahr der April kälter als im letzten Jahr daher kam, pünktlich zum 23. April erschien unser Hausbaum im weißen Gewand.
Kirschbaum
Genießt den Frühling mit seinem frischen Grün und bleibt gesund.
Inzwischen ist schon der halbe April des Jahres 2021 vorüber. Im Nachhinein frage ich mich, wo sind die Tage geblieben? Habe ich jeden Tag optimal genutzt?? Ich glaube nicht – aber Mensch ist Mensch – und mal läuft der Tag so oder so ab.
Immerhin wurden mein GG und ich vor zwei Wochen geimpft. Es erreichte uns unverhofft ein Anruf aus der Hausarztpraxis meines GG. Das war natürlich eine gute Nachricht. Wir haben die Impfung gut vertragen und hoffen, dass das Vakzin hält, was versprochen wird. Allerdings müssen wir 3 Monate auf die 2. Impfung warten.
An einem Tag in der letzten Woche fiel das Internet hier vor Ort aus, zumindest alle Kunden der Glasfaser waren ohne Verbindung zur Außenwelt und ich war auch betroffen. Ohne Internet geht nichts. Also das meiste auf den nächsten Tag verschieben. Am Freitag haben wir die Bienen am 2. Standort durchgesehen. Von den 3 Völkern hat eins den Winter nicht überlebt. Aber bei den anderen beiden Völker handelt es sich um starke Völker.
Dann ist da noch die Behinderung durch die Fraktur. Inzwischen sind 12 Wochen vergangen seit meinem Sturz. 1 Sekunde nicht aufgepasst….. Alle fragen, wie geht es….Na, ja ich kann den gebrochenen Arm und die Schulter noch lange nicht so bewegen wie vorher. Da muss noch viel kommen. Ich kann gerade mal mit der Hand zum Mund. Das Gesicht waschen wird schon schwieriger oder ist fast noch unmöglich. Ich würde mir gerne mal wieder meine Haare mit Hilfe einer Bürste föhnen, um auch eine akzeptable Frisur zu bekommen, aber das ist überhaupt nicht möglich. Den Arm in Höhe des Kopfes zu bringen, dass ist vollkommen unmöglich. Laut der Physiotherapeuten muss das durch die Physiotherapie trainiert werden. Bisher bin ich weder selbst Auto noch Fahrrad gefahren. Allerdings kann ich wieder mit 10 Fingern schreiben. Das ist auch schon ein Fortschritt….., aber es erzeugt Schmerzen im Oberarm.
Aber Stöhnen hilft nicht. Freuen wir uns über die kleinen Lichtblicke in unserem Leben. In den letzten Tagen scheint die Sonne, der Rasen wurde zum ersten Mal gemäht und es sieht gleich gepflegter aus.
Einige der ausgesäten Tomaten habe ich schon umgepflanzt in größere Töpfe. Es ist zwar alles mühsam mit dem Arm, allerdings das beste Training.
Die Bäume blühen weiter auf und die Tulpen geben sich mittlerweile auch ein Stelldichein. Ich habe schon einige Jahre im Herbst keine Zwiebel mehr gesteckt, trotzdem blühen jedes Jahr einige dankbare Pflanzen. Allerdings erscheinen auch immer wieder von einigen Zwiebeln nur Blätter. Jedes Jahr nehme ich mir vor, diese Zwiebel auszustechen…..
Nach dem Winter und weil es in den letzten Wochen so kalt war, konnten wir erst in den letzten Wochen die Bienen zum ersten Mal durchsehen. Das ist immer spannend und oft auch mit bösen Überraschungen verbunden. Nicht alle Völker überleben den Winter. Wir hatten auch einige Verluste zu beklagen.
Die Königin im Stock war schon fleißig und hat für Nachwuchs gesorgt. Es werden Arbeiterinnen für den Bienenstock benötigt. Da Volk muss sich vergrößern. Die Winterbienen werden sterben und neue Brut muss her, damit neue Bienen schlüpfen. Um Pollen einzutragen werden viele Helfer benötigt. Wie ihr auf den nachfolgenden Bildern seht, ist in diesem Volk alles in Ordnung. Es hat genügend Brut und kann sich gut entwickeln.
Allen Lesern wünsche ich eine schöne Restwoche – bleibt gesund.
Stay Away from Gretchen
Dieser Titel von Suanne Abel begegnete mir auf dem Blog „diezitronenfalterin“ , wo es auch rezensiert wurde. Daraufhin habe ich es mir im Buchhandel meines Vertrauens, hier vor Ort, bestellt und ich bin begeistert von dem Buch.
Dieses Buch gibt Einblick in das damals weit verbreitete Denkschema der Bevölkerung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg. Es blickt zurück auf Deutschland in der Zeit der Besatzungsmächte, stellt die jungen Menschen vor, die Mitglied in der Hitlerjugend und Jungmädchenschar waren und zeigt, wie diese Erziehung Einfluss auf ihre Denkweise und Einstellung genommen hat.
Es ist zwar ein Roman, aber viele zeitgeschichtliche Aspekte findet man dort wieder. Die Autorin hat sehr gründlich recherchiert und die frei erfundenen Personen damit verknüpft.
Ich würde von mir behaupten, dass ich eigentlich, was die deutsche Geschichte betrifft, gut informiert bin. Aber einige hier erzählte Details waren mir nur teilweise bekannt.
Ein sehr spannendes und melancholisches Buch, aber in jedem Falle – aus meiner Sicht – sehr lesenswert.
Diesen Post schicke ich zum Lesezimmer von Andrea. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.
Schönes Wochenende – bleibt gesund und zuversichtlich.
Nachdem uns der Wettergott vier wunderschöne sonnige Tage bescherte, ist es heute Morgen wieder bewölkt und kälter geworden. Um 10 Uhr zeigte das Thermometer 7 Grad Außentemperatur an. Heute, wo viele Menschen frei haben und zuhause sind, warum kann es dann nicht so schön wie gestern sein….? Das habe ich mich früher, als ich noch berufstätig war, oft gefragt. Inzwischen kann ich jeden Tag zuhause sein und dann an den schönen Tagen das Wetter genießen.
Die Kröten sind zurückgekommen, um im Teich abzulaichen.
Anemonen
Wolfsmilch – Euphorbia
Allen Lesern wünsche ich schöne Ostertage – bleibt gesund.
So richtig will er nicht kommen, der lang erwartete Frühling. Einzig die Vögel zwitschern frühmorgens – wie sie es immer zum Frühlingsbeginn machen. Dann kann der Frühling auch nicht mehr weit sein, nur der Wettergott scheint noch nicht in Stimmung zu sein.
Mal gibt es Regen, mal Graupelschauer, mal haben wir Temperaturen um die Null Grad, mal liegen sie bei 10 Grad. Nach dem langen Winter sehne ich mich nach Sonne und Wärme. Corona begleitet uns auch immer noch, Impftermine sind nicht in Sicht.
Wenn ich das alles durch denke, geht es mir immer schlechter, also verdränge ich es und gehe nach draußen, höre die Vögel und nehme euch mit auf einen Gartenrundgang.
Mein Arm schmerzt noch bei Belastung. Fahrrad- und Autofahren ist immer noch nicht möglich. Aber ich kann jetzt die Kamera wieder mit der rechten Hand halten – so geht es hoffentlich immer ein Stückchen weiter.
Soweit meine heutige Gartenfreude – bleibt gesund und habt eine schöne Woche.
Diesen Post schicke ich zu Loretta und Wolfgang . Der Post ist wegen der Verlinkung als Werbung zu kennzeichnen.