Berlin im November

Mitte November war ich wieder für einige Tage in Berlin. Leider habe ich mir das große C mitgebracht und war demzufolge die ersten Tage zuhause angeschlagen. Aber langsam geht es wieder……Es ist einfach so, es kommt immer anders als man denkt….

Hier einige Eindrücke von Berlin – die ersten 2,5 Tage waren der geschichtlichen und politischen Information gewidmet  ….. anschließend besuchte ich meine Tochter und den Enkel.

Blick auf die Siegessäule durch das Brandenburger Tor

 

Blick auf den Fernsehturm am Alexanderplatz

 

Abendstimmung – rotes Rathaus

 

Blick auf den Dom vom Humboldtforum aus

Wir besuchten u. a. noch den Benteler-Block und den Tränenpalast sowie den Bundestag.

 

Gedenktafel der Roma u. Sinti am Reichstag

Deko im Schaufenster

Auf dem Weg zum Bürgerpark komme ich immer an dem Blumengeschäft  “ Wild und Schön“ vorbei. Die Dekoration – besonders die Aussendeko verzaubert den Betrachter und man möchte sofort etwas für zuhause kaufen. Aber ich habe genug Deko daheim.  Trotzdem ist es wunderschön anzusehen…..

 

Aussendeko Blumengeschäft „Wild und Schön“

 

Aussendeko

 

 

 

Innenansicht

Weiter ging es mit dem Enkel zum Bürgerpark.

 

Bürgerpark

 

Bürgerpark

 

Dohle im Bürgerpark

 

Bürgerpark

Hier einige Impressionen, die ich auf dem Rückweg sah.

Plakat einer kleiner Buchhandlung

 

Gedenktafel

 

Gedenktafel

Soweit mein Bericht über die Berlinreise. Allen Lesern wünsche ich eine schöne Woche – bleibt gesund.

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Andreas Samstagsplausch

 

 

 

Regenrückhaltebecken im November

Wer länger bei mir liest, erinnert sich sicher an meine Stippvisiten beim Regenrückhaltebecken. Von Zeit zu Zeit zeige ich einige Bilder und je nach Jahreszeit und Witterung verändert es sein Aussehen.  Bei uns im Ort wurden in den letzten Jahrzehnten mehrere dieser Becken gebaut, um einen Ausgleich zu schaffen, falls starke Niederschläge fallen und die Kanalisation die Regenmassen nicht so schnell schlucken kann.

Jetzt domminiert das Schilf – es ist total zugewachsen mit Rohrkolbenschilf. Das wird sich aber im Sommer wieder ändern. Während der warmen Monate ziehen immer für einige Wochen Ziegen ein und nagen viele Pflanzen ab.

Regenrückhaltebecken

 

Regenrückhaltebecken

 

Regenrückhaltebecken

 

Regenrückhaltebecken

 

Rohrkolbenschilf

 

Rohrkolbenschilf

 

Regenrückhaltebecken

Als Kinder fanden wir diese Pflanze total faszinierend nannten das Schilf  „Pfeifenputzer“.

Buntes Blattwerk im Nachbargarten

Amberbaum

Buntes Blattwerk im Nachbargarten

 

Buntes Blattwerk im Nachbargarten

 

Buntes Blattwerk im Nachbargarten

Aber auch in meinem Garten findet das Farbspiel der Blätter statt. Und danach dauert es nicht mehr lange bis sie abfallen – damit dann der Kreislauf wieder von vorne beginnen kann……

Wilder Wein

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Verlinkung zum Naturdonnerstag und

zu  Astrid mein Freund der Baum 

Kraniche, Kompost und herbstliche Eindrücke

Seit einigen Wochen sehe ich die Kraniche vorüberziehen. Sie sind auf dem Weg in wärmere Länder. Einige der wahrscheinlich letzten Formationen konnte ich in der vergangenen Woche mit der Kamera einfangen.

Kraniche unterwegs

 

Kraniche unterwegs

 

Kraniche unterwegs

 

Laub bedeckt den Rasen

 

Ein Blick auf das Dach sagt mir, dass es in der letzten Nacht ein wenig Frost gab.

Da werden die Blätter weiter fallen und das Zusammenharken der Blätter ist angesagt. So wird sich mein Kompost wieder füllen. Nur gut, das meine fleißigen Helfer ihn umgesetzt haben und für die nächste Saison Platz geschaffen haben.

 

Kompostbehälter

 

Kompostbehälter – im ersten Behälter wurde der Kompost aus dem linken Behälter umgepackt. Er bleibt dort jetzt bis zum nächsten Herbst – dann hat er sich mit Hilfe der Würmer soweit zersetzt, dass er wieder zu Erde geworden ist. Er wird dann herausgenommen und in die Kompostecke gefahren. Bei Bedarf sieben wir die Erde verwenden sie wieder, sei es zum topfen von Ablegern, zum Auffüllen auf die Beete oder für das Grab auf dem Friedhof. So schließt sich der Kreislauf. Die Behälter hat mein Mann vor ca. 40 Jahren selbst entworfen und geschweißt.  Gut, dass er so langlebige Materialien verwendet hat, aber traurig, dass sie ihn überlebt haben.

 

Morgentau auf dem Spiegel

 

Besuch vom Fischreiher

 

Soweit mein heutiger Bericht, wünsche euch eine gute neue Woche – bleibt gesund.

Wochenplausch Andrea Kaminrot

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Geschafft – Neupflanzung und ein neuer Weg

Wer länger bei mir liest hat sicherlich mitbekommen, dass ich im Garten einiges geändert habe.  Nun ist es fast fertig, passend zum Beginn der kalten Jahreszeit. Drei Wochen mit täglichem Garteneinsatz liegen hinter mir und den verschiedenen fleißigen Helfern.  Gemeinsam, denn nur mit ihrer Unterstützung konnte das Projekt gelingen.  Es sieht zwar jetzt sehr „kahl“ aus, viel schwarze Erde ist zu sehen. Was zur Folge haben wird, dass die ungeliebten „Wildkräuter“  in kurzer Zeit kommen werden. Schließlich haben wir viel eigene Komposterde aufgefüllt. Die ist natürlich nicht erhitzt und enthält nicht kontrollierbares Saatgut. Über einige einjährige Pflanzen aus dem Saatgut wie Fingerhut, Mutterkraut, Rittersporn und  Schlafmohn werde ich mich sicherlich freuen, aber auf anderes würde ich wahrscheinlich gerne verzichten. Ich werde aber versuchen, die Beete zu mulchen, um dem unerfreulichen Wuchs der Wildkräuter – denn Unkraut gibt es ja eigentlich nicht mehr – vorzubeugen. Die Frage ist dann allerdings, kommen dann die Pflanzen, die ich gerne haben möchte??

Kennt ihr das auch? Diese innere Freude, die aufkommt, wenn was geschafft wurde, was man sich vorgenommen hatte. Ich freue mich, wenn ich meinen Garten sehe und bin gespannt auf das nächste Frühjahr. Mir ist bewusst, dass manches sicherlich – wie man landläufig sagt „mickrig“ aussehen wird – aber es wächst schnell – und Stauden wollen von Zeit zu Zeit geteilt werden – mal schauen – ich muss abwarten und mich in Geduld üben.  Aber alleine schon der zusätzliche Gartenweg freut mich. So kommt man besser an das hinteren Beet. Bisher wuchs dieser Weg immer zu. Jetzt wurde er konsequent begrenzt und mit Rindenmulch abgestreut.

Ich habe für die drei Beete einen Pflanzplan erstellen lassen und mich fast an die vorgegebene Bepflanzung gehalten. Bis auf Indianernessel (4 Pflanzen) und Salbei (3 Pflanzen) konnte ich meine eigenen Pflanzen wieder einsetzen.  Alle Pflanzen wurden auf  eine Topfgröße von ca. 9 cm. verkleinert, um sie dann einzupflanzen.  Das war die Anweisung der Gärtnerin, die mir den Pflanzplan erstellt hat. Demzufolge sind viele Ableger übrig geblieben.  Einiges  habe ich verschenkt, vieles habe ich neu getopft. Manches wurde gehäckselt.  Somit bin ich gezwungen, im nächsten Jahr wieder zur Staudenbörse zu fahren.

Mal sehen, ob das was wird……..alles ist immer mit Arbeit verbunden, Auto packen, hinfahren, auspacken usw. Bis dahin ist es noch lange hin.

neu gestaltetes Gartenbeet

 

neue Wegeführung

 

Gartenbeete
hinteres Gartenbeet

 

Gartenbeet

 

neuer Weg

 

neuer Weg

Soweit die veränderten Beete. Jetzt noch einige Gartenimpressionen.

 

Aster Black Lady

 

Aster Black Lady

 

Wolfsmilch mit Tautropfen

 

Rosmarien

 

Steingewächs Sedum

 

Steingewächs

 

Gartenmitbewohner

 

Wasserspiel

 

 

letzte Blüten

 

Terrasse für den Winter gerüstet

Terrasse in Winterruhe

Soweit mein heutiger Bericht über die Fertigstellung der Umgestaltung einiger Gartenbeete. Diesen Beitrag schicke ich zum Samstagsplausch von  Andrea  und zu den Jahresprojekt  der Zitronenfalterin . Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen.

Allen Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag und eine gute Woche.

 

Neustrukturierung einiger Gartenbeete

„Hast Du den Garten schon für den Winter fertig?“ Diese Frage stellte die Generation unserer Mütter vor 40 Jahren regelmäßig im Oktober. Inzwischen gräbt man nicht mehr im Herbst. Man schneidet nach Möglichkeit die Stauden erst Ende Januar ab. So bietet man den Vögeln und Insekten noch Nahrung und zudem bieten die abgestorbenen Stauden, wenn sie vom Raureif überzogen werden noch einen schönen Anblick und geben dem Garten auch im Winter Struktur.

Das Wetter war hier in der vergangenen Woche hervorragend. Es war tagsüber trocken und über Mittag schien regelmäßig die Sonne. Beste Voraussetzungen um mit der Umstrukturierung des Gartens zu beginnen.

Zuerst zeige ich noch mal die blühenden Astern.

Herbstastern

Fette Henne

 

Herbst Astern

 

Diamantgras

 

Eule genießt die letzten Sonnenstrahlen

 

Herbstfärbung

 

Herbstzeit

Einige müssen allerdings jetzt weichen. Ich möchte einige Beete umstrukturieren. Das habe ich mir bereits im Sommer vorgenommen. Alles ist in einander gewachsen…..lästiges Unkraut breitet sich aus. Der Gundermann ist nicht mehr in Schach zu halten, Horn-Sauerklee ist überall zu finden. Das Diamantgras hat sich vermehrt, aus vormals 3 Stauden sind inzwischen 6 oder 7 Stauden entstanden. Sie haben sich an verschiedenen Stellen niedergelassen.

Seit einer Woche bin ich mit Unterstützung meiner fleißigen Helfer nun damit beschäftigt: ausgraben, teilen durchsortieren usw.

So sieht es inzwischen bei mir aus:

entleerte Gartenbeete

 

entleerte Gartenbeete

 

Umstrukturierung im Garten

 

Gartenansicht

Am Samstag war im Nachbarort Staudenbörse. Einige Teile habe ich dorthin gebracht und sie haben einen neuen Besitzer gefunden. Anderes haben wir gehäckselt und wird  jetzt Kompost. Die restlichen Pflanzen sollen wieder ins Beet. Es muss neu gepflanzt werden. Das ist für diese neue Woche geplant. Ich hoffe, das Wetter spielt mit.

Diesen Beitrag schicke ich zu den Sonntagsschätzchen der Zitronenfalterin.

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Allen Lesern wünsche ich eine gute Woche – bleibt gesund!