Regenbogen

Am Freitagnachmittag zufällig während eines Gartenrundganges gesehen:

Ein wunderschöner Regenbogen. Geht es Euch auch so……….Einen Regenbogen zu sehen, vermittelt mir ein kleines Glücksgefühl….Warum…….vielleicht, weil es selten ist so ein Schauspiel zu sehen……

Regenbogen
Regenbogen

Ansonsten hat der Wettergott kein Nachsehen mit uns. Es ist für die Jahreszeit zu kalt, Regen- und Graupelschauer wechseln sich ab. Man konnte bisher noch keinen Abend draußen sitzen. Wann wird es endlich Sommer?? Wahrscheinlich sind wir verwöhnt, von den Sommern der letzten Jahre. Ich erinnere mich noch gut, an Sommer, in denen es auch während der Sommerferien unermüdlich geregnet hat. Aber darauf habe ich keine Lust. Es reicht schon der Umstand mit der Pandemie, dazu meine Behinderung durch den Arm- und Schulterbruch – dann möchte ich wenigstens sonniges Wetter haben…..

Hosta sind in den letzten Wochen mächtig gewachsen

 

Hosta

 

Allium überall

 

Geranium

 

Irisknospe – bald wird sie blühen

 

Schwertlilien

So, jetzt werde ich einen Rhabarberkuchen backen, den zweiten in dieser Saison. Das Rezept habe ich schon in Vergangenheit mal in einem Post vorgestellt.

Rhabarberkuchen

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Allen Lesern wünsche ich ein schönes Pfingstwochenende – bleibt gesund.

 

Kleine Imkerschule – Bienennachwuchs und eine kurzer Gartenrundgang

Mai bedeutet auch Bienenzeit. Der Raps blüht, die Kastanie und vereinzelnd blühen noch einige Obstbäume. Da gibt es für die Bienen lange Tage, vorausgesetzt es ist nicht zu kalt. Im April war es in diesem Jahr eindeutig zu kalt. Ab 20. April blühten die Obstbäume – eine wichtige Tracht für die Bienen – wenn es nicht zu kalt ist.

Der Imker sollte jetzt jede Woche seine Bienenvölker durchsehen. Er prüft, ob die Königin noch vorhanden ist.  Sieht er Stifte im Brutraum und junge Brut, kann er ziemlich sicher sein, dass die Königin da ist. Von der Eiablage bis zum Schlüpfen der Arbeiterin braucht es 21 Tage.

Wabe mit Maden

Außerdem prüft er, ob die Bienen schon Weiselzellen gebaucht haben. Weiselzellen zeigen, dass das Volk in Schwarmstimmung ist. Dieses möchte der Imker verhindern, denn wenn eine zweite Königin im Volk schlüpft, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie mit einem Großteil des Volkes und auch mit einem Honigvorrat den Honigstock verlässt und einen eigenen Hausstand gründet.

Weiselzellen

Jetzt folgt noch ein kurzer Gartenrundgang, zwischen zwei Regenschauern. Das Wetter ist wieder eine Katastrophe, Regen und Wind wechseln sich ab, zwischendurch scheint kurz die Sonne und dann regnet

es wieder.

Akelei

Die ersten Allium blühen.
Lerchensporn
Katzenminze
Wolfsmilch – Euphorbia
Hosta
Iris

Soweit mein kurzer Gartenrundgang. Wünsche allen Lesern eine gute Woche – bleibt gesund.

Rückblick erste Maiwoche 21

Die erste Maiwoche im Jahr 2021 geht zu Ende. Es ist immer noch für die Jahreszeit zu kalt. Am Sonntag soll es wärmer werden, kündigt der Wetterbericht an – hoffentlich – ?. Ich bin immer erstaunt, wenn ich mir bewusst mache, wie weit das Jahr 21 schon wieder fortgeschritten ist. 2 x pro Woche habe ich Physio. Dann gab es am Schreibtisch wieder viel zu tun. Zwei kleine Erdenbürger besuchten mich in der letzten Woche und strahlten mich/uns mit ihren dunklen Augen an. Auch der Garten erforderte wieder Aufmerksamkeit. Am Freitag erhielt ich Unterstützung beim Schneiden der Rasenkanten und beim Reinigen der Pflastersteine. Und da freut sich Frau, wenn sie die nächsten Tage nach draußen schaut – sieht gut aus…..

Am letzten Sonntag bin ich, seit meinem Unfall im Januar, zum ersten Mal wieder Rad gefahren, allerdings nur eine kurze Strecke und mein Arm wurde dadurch auch sehr gefordert. Während der kurzen Fahrradtour habe ich einige Rapsfelder fotografiert. Die gelben Farbkleckse in der Natur sind doch immer wieder schön anzusehen.

Unterwegs

Rapsfeld

Rapsfeld im Münsterland
GG – täglich mit dem Rad unterwegs
Auf dem Weg

Den Interkulturellen Garten haben wir auch besucht und einige Fotos gemacht. Es ist immer wieder sehenswert und erstaunlich, welche Ideen die einzelnen Gärtner haben, um das Wachstum der Pflanzen zu unterstützen. Außerdem hat sich eine Ente im Garten niedergelassen, um im Schutz des Kräuterbeetes ihre Jungen auszubrüten.

Ente im Gewürzbeet
Ente auf ihrem Nest
Gewächshaus Marke „Eigenbau“
Gartenparzellen
Gartenparzellen
Garten
Garten – im Hintergrund ist das vom Wind zerstörte Gewächshaus zu sehen –

Der Garten – ein Ort der Begegnung – ab und zu mit den Menschen –  in dieser schwierigen Zeit leider weiniger – aber immer eine Begegnung mit der Faszination Natur.

Allen Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag und eine gute Woche – bleibt gesund.

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Blütenzauber

Auch wenn in diesem Jahr der April kälter als im letzten Jahr daher kam, pünktlich zum 23. April erschien unser Hausbaum im weißen Gewand.

Kirschbaum

Blütenzauber

 

Begeistert jedes Jahr und weckt Erinnerungen an meine Grossmutter

 

Steinkraut

 

Ableger Spronblume – Geschenk einer Freundin – wollte ich schon lange haben – freue mich schon auf die Blüte.

 

Tulpen strahlen in der Sonne

 

Tulpen

 

Teichleben

 

erste Kaulquappen

 

Meise unterwegs

Genießt den Frühling mit seinem frischen Grün und bleibt gesund.

 

Wochenrückblick und kleine Imkerschule

Inzwischen ist schon der halbe April des Jahres 2021 vorüber. Im Nachhinein frage ich mich, wo sind die Tage geblieben?  Habe ich jeden Tag optimal genutzt?? Ich glaube nicht – aber Mensch ist Mensch – und mal läuft der Tag so oder so ab.

Immerhin wurden mein GG und ich vor zwei Wochen geimpft. Es erreichte uns unverhofft ein Anruf aus der Hausarztpraxis meines GG. Das war natürlich eine gute Nachricht. Wir haben die Impfung gut vertragen und hoffen, dass das Vakzin hält, was versprochen wird. Allerdings müssen wir 3 Monate auf die 2. Impfung warten.

An einem Tag in der letzten Woche fiel das Internet hier vor Ort aus, zumindest alle Kunden der Glasfaser waren ohne Verbindung zur Außenwelt und ich war auch betroffen. Ohne Internet geht nichts. Also das meiste auf den nächsten Tag verschieben.  Am Freitag haben wir die Bienen am 2. Standort durchgesehen. Von den 3 Völkern hat eins den Winter nicht überlebt. Aber bei den anderen beiden Völker handelt es sich um starke Völker.

Dann ist da noch die Behinderung durch die Fraktur. Inzwischen sind 12 Wochen vergangen seit meinem Sturz. 1 Sekunde nicht aufgepasst….. Alle fragen, wie geht es….Na, ja ich kann den gebrochenen Arm und die Schulter noch lange nicht so bewegen wie vorher. Da muss noch viel kommen. Ich kann gerade mal mit der Hand zum Mund. Das Gesicht waschen wird schon schwieriger oder ist fast noch unmöglich. Ich würde mir gerne mal wieder meine Haare mit Hilfe einer Bürste föhnen, um auch eine akzeptable Frisur zu bekommen, aber das ist überhaupt nicht möglich. Den Arm in Höhe des Kopfes zu bringen, dass ist vollkommen unmöglich. Laut der Physiotherapeuten muss das durch die Physiotherapie trainiert werden. Bisher bin ich weder selbst Auto noch Fahrrad gefahren. Allerdings kann ich wieder mit 10 Fingern schreiben. Das ist auch schon ein Fortschritt….., aber es erzeugt Schmerzen im Oberarm.

Aber Stöhnen hilft nicht. Freuen wir uns über die kleinen Lichtblicke in unserem Leben. In den letzten Tagen scheint die Sonne, der Rasen wurde zum ersten Mal gemäht und es sieht gleich gepflegter aus.

Einige der ausgesäten Tomaten habe ich schon umgepflanzt in größere Töpfe. Es ist zwar alles mühsam mit dem Arm, allerdings das beste Training.

Die Bäume blühen weiter auf und die Tulpen geben sich mittlerweile auch ein Stelldichein. Ich habe schon einige Jahre im Herbst keine Zwiebel mehr gesteckt, trotzdem blühen jedes Jahr einige dankbare Pflanzen. Allerdings erscheinen auch immer wieder von einigen Zwiebeln nur Blätter. Jedes Jahr nehme ich mir vor, diese Zwiebel auszustechen…..

Alte Staude, einer der ersten blühenden Pflanzen im Frühjahr. War bereits im Garten meiner Mutter heimisch.

 

 

 

 

 

 

 

Zweige vom Kirschbaum

 

Ligusterhecke ist wieder grün

 

Blaukissen ist auch wieder da.

 

Beinwell

 

Tulpen

 

Tulpen

 

Tulpen

 

Bienen unterwegs

 

Bienenwabe und verdeckelte Brut

Nach dem Winter und weil es in den letzten Wochen so kalt war, konnten wir erst in den letzten Wochen die Bienen zum ersten Mal durchsehen. Das ist immer spannend und oft auch mit bösen Überraschungen verbunden. Nicht alle Völker überleben den Winter. Wir hatten auch einige Verluste zu beklagen.

Die Königin im Stock war schon fleißig und hat für Nachwuchs gesorgt. Es werden Arbeiterinnen für den Bienenstock benötigt. Da Volk muss sich vergrößern. Die Winterbienen werden sterben und neue Brut muss her, damit neue Bienen schlüpfen. Um Pollen einzutragen werden viele Helfer benötigt. Wie ihr auf den nachfolgenden Bildern seht, ist in diesem Volk alles in Ordnung.  Es hat genügend Brut und kann sich gut entwickeln.

Bienenwabe

 

Nach dem Winter stehen hier nur noch 2 Völker

 

Weide – aus dem Winterschlaf erwacht

 

Der Frühling ist da!

 

Marienblümchen

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Restwoche – bleibt gesund.