Weihnachtsbäckerei und Gartenmitbewohner

Der dritte Advent steht vor der Tür. Da wird es Zeit mit der Weihnachtsbäckerei, diesmal mit der tatkräftigen Unterstüzung eines kleinen Nachwuchsbäckers. Und so haben schon einige Plätzchen und Nußecken ihren Weg in die Weihnachtsdosen gefunden.

Weihnachtsbäckerei

 

Weihnachtsbäckerei

Wir genießen die gemütliche Zeit in der warmen Stube. Von dort beobachten wir die Gäste am Futterhäuschen und hin und wieder gelingt ein Schnappschuß. Leider sind sie sehr kamerascheu.

Gartenmitbewohner 

Kohlmeise

Amsel

Der GG bestückt unser Futterhäuschen regelmässig mit schmackhaften Körnern fürs Federvieh, damit sie gut durch den Winter kommen.

Heute morgen hatten wir Raureif, sehr schön anzusehen.

Allen Lesern wünsche ich einen schönen dritten Advent – bleibt gesund.

 

Buchbesprechung – Das rote Adressbuch

Geht es euch auch so, man möchte mal auf andere Gedanken kommen und andere Bilder im Kopf haben. Da bietet es sich an ein Buch zu lesen, das den Leser mitnimmt in eine andere Welt. Das Buch sollte eine gewisse Spannung aufbauen um einen Anreiz zu bieten, es möglichst schnell durchzulesen und somit seinen Leser abzulenken von anderen Dingen. Ein solles Buch hat schwedische Autorin Sofia Lundberg geschrieben mit dem roten Adressbuch. Eine alte Dame ist die Hauptfigur. Ihr Vater schenkte ihr in der Kindheit ein rotes Adressbuch. Im hohen Alter beschließt sie, ihre Lebensgeschichte für ihre Großnichte aufzuschreiben. Anhand des Adressbuches erinnert sie sich an die Menschen, deren Namen dort verzeichnet sind und die Teile ihres Lebensweges ein Stück mit ihr gemeinsam unterwegs waren, inzwischen aber schon fast alle verstorben sind. Eine bemerkenswerte Zeitreise in die Vergangenheit, die auch zeigt, welche Probleme Frauen im letzten Jahrhundert zu bewältigen hatten.

Das rote Adressbuch – von Sofia Lundberg

Advent

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Adventszeit – bleibt gesund.

Wegen der Buchvorstellung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichen.

Herbstspaziergang am Radbodsee und in den Lippeauen

Nach langer Zeit waren wir mal wieder am Radbodsee unterwegs. Das Licht war günstig und wir haben einige Fotos mitgebracht. Der Radbodsee gehört zur Zechenanlage Radbod. Hier

könnt ihr einige Infos nachlesen. Die Zeche begann 1906 mit der Förderung der Kohle und förderte Kohle bis 1990. Wegen der Verlinkung ist dieser Beitrag als Werbung zu kennzeichnen.

Radbodsee – Naturschutzgebiet Lippeauen

Radbodsee

Alter Lippearm
Erlen stehen am Rand des Sees
Abgeblüht und trotzdem noch schön
Weiter gehts an der Lippe entlang
Beliebter Uferrad- und Fussweg
Ausblick aufs Wasser
Ausblick in die Lippeauen
Mistel
Herbstfarben
Zechentürme
Zechentürme

 

Wolkenspiel
abgebrochener Pilz
Farbenspiel in der Natur
Baum aus dem Bunker
Wurzelkraft

Soweit unser Samstagsspaziergang. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Es gibt bereits auf meinem Blog einige ältere Posts  hier und hier  über den Radbodsee.

Und jetzt noch ein Foto für close the ground

Herbstimpressionen

Allen Lesern wünsche ich einen schönen ersten Advent – bleibt gesund.

Advent

Alle Jahre wieder – Der Weihnachtskaktus

Wer länger bei mir liest, kennt sie schon, die Geschichte vom Weihnachtskatus, –  hier und hier kann man sie auch nochmal nachlesen – . Es gibt ihn immer noch. Es gab auch bei mir schon Gedanken, sich von ihm zu trennen. Aber jetzt blüht er wieder kräftig – und da wäre es doch zu schade gewesen.

Den Sommer hat die Pflanze draußen verbracht an einem schattigen Standort unter dem Kirchbaum. Ende Oktober habe ich mich plötzlich an ihn erinnert und ihn zuerst unter den Schuppen gestellt. Es war ihm schon etwas zu kalt geworden, er hatte schon eine leicht bräunliche Farbe angenommen. Und bei dem vielen Regen draußen musste seine Erde erst einmal etwas trocknen. Es gabe schon kleine Knospenansätze und im November durfte er dann in die warme Stube. Dafür bedankt er sich jetzt mit seinen Blüten. Allerdings sieht er in diesem Jahr nicht so gesund aus, wie auf den Bildern der vergangenen Jahre. Vielleicht benötigt er doch etwas mehr Pflege und Zuwendung. Oder ist es ihm draußen schon zu kalt geworden oder war der Sommer zu naß?

Weihnachtskaktusimpressionen

Kaktusblüten

Allen Lesern wünsche ich ein geruhsames Wochenende – bleibt gesund.

Diesen Beitrag schicke ich zum Samstagsplausch von Andrea. Wegen der Verlinkung kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung.

Herbstlaub

Wegen Corona und auch wegen plötzlicher gesundheitlicher Probleme konnte unser Besuch bei langjährigen Freunden im letzten Jahr nicht stattfinden und wurde jetzt nachgeholt. Das Herbstlaub war schon gefallen und wir machten wieder einen kurzen Spaziergang zum Kapellenberg hoch. Den Kapellenberg mit seinen Kreuzwegstationen habe ich anlässlich eines Besuches vor Jahren  hier schon mal vorgestellt. Mit meinem Großvater bin ich als Kind oft diesen Berg hochgegangen. Damals erschien er mir riesig. Der Weg war war vor 50 Jahren noch steinig und holperig, nicht asphaltiert wie heute.

Kirche am Kapellenberg
Herbstlaub
Ausblick
Herbstlaub
Blick auf die Stadt mit dem Jesuiten-Kolleg
Blick ins Tal
Blick ins Tal auf die Stadt Büren

Allen Lesern wünsche ich ein schönes Wochenende – bleibt gesund.