Legden – Düstermühlenmarkt

Düstermühlenmarkt – dieses Wort kenne ich seit meiner Kindheit – aus Erzählungen meiner Mutter und Großmutter. Sie erinnerten sich gerne an den Markt, war er doch mit Familientreffen und mit Tanzveranstaltungen verbunden.

Immerhin gibt es den Markt heute noch, allerdings hat sich die Veranstaltung gewandelt und die Großmutter und auch meine Mutter würden es nicht mehr wiedererkennen. Es hat sich zu einem sehr kommerziellen Markt mit vielfältigen Handwerksständen und Verzehrbuden entwickelt und findet immer am letzten Wochenende im August statt. Große Flächen werden als Parkplätze vorgehalten. In diesem trockenen Jahr staubte es ungemein. Autos und Besucher trugen eine dicke Staubschicht mit nach Hause. Ein Händler erzählte mit, dass er am Abend des ersten Tages sein komplettes Angebot an Taschen und Rucksäcken vom Staub befreien musste, damit er es am nächsten Tag wieder anbieten konnte.

Hier einige Fotos vom Markt und der Mühle – eine Wassermühle – die dem Markt ihren Namen gegeben hat.

Wiese als Parkplatz – so leer war sie nur am frühen Morgen
Wegweiser
Die Mühle – die dem Markt den Namen gab
Korbflechter
Korbhandwerk
Kinderkarussell
Kirmesbude
Große Fahrzeugschau
Tiermarkt
Tiermarkt
Blumenzwiebelstand
Zwiebelstand
Düstermühle
Düstermühle
Mühlengraben
Mühlenwappen
Mühlengraben
Mühlengraben
Rund um die Mühle

Ich wünsche Euch eine schöne neue Woche.

Verlinkung Samstagsplausch bei Andrea, deshalb ist dieser Beitrag als Werbung zu kennzeichnen.

 

2 Gedanken zu „Legden – Düstermühlenmarkt

  • 10. September 2022 um 13:10 Uhr
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    Ein schöner Markt. Auch wenn sich unsere Großmütter wundern würden.
    Es ist nicht leicht in deiner Situation. Und einen Rat habe ich nicht. Das Laben kann so grausam sein. Kopf hoch, du schaffst das! Und wirst auch wieder in ein Kino gehen. Nur zu einem anderen Film.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  • 10. September 2022 um 19:35 Uhr
    Permalink

    Ich bin es jetzt nochmals liebe Agnes,
    gerade hat mich der Kommentar von Andrea stutzig gemacht und ich habe etwas weiter nach unten geblättert.
    Es tut mir unendlich leid, dass dein Mann diesen Unfall hatte, mitten aus dem Leben gerissen, das ist schon ganz furchtbar.
    Aber, da müßte es doch auch etwas vom Unfallgegner auch etwas Geld aus der Versicherung geben.
    Das verstehe ich jetzt nicht

    Mein herzliches Beileid.
    Ich denke auch oft, dass ich noch nicht tot bin, bei dem Verkehr. Aber ehrlich, ich fahre lieber auf der Straße, als auf dem Radweg. Aber es ist, wie du sagst zur falschen Zeit am falschen Ort, aber das ist ja auch kein Trost.
    Ja, mit der Witwenrente ist das tatsächlich so.
    Da hat meine Schwester auch nicht schlecht gestaunt, als sie ihr das alles angerechnet haben.

    Aber, mir geht es auch nicht anders, ich darf Vorauszahlungen leisten, das auch nur weil ich wegen ein paar Euro über der Grenze liege.
    Ja, mir ist es auch nicht wohl, wenn ich an die hohen Gaspreise denke.
    Das ist aber nur bei uns in Deutschland so, ind den anderen Ländern ist es anders. Da iost so vieles anders. Ich wäre schon längst ausgewandert, wenn ich polnisch könnte.

    Alles Gute und liebe Grüße und ich wünsche dir alles Gute.
    Eva, die glaubt, dass manche Leute diese Entwicklung noch gar nicht so recht verinnerlich haben und vor allem, was auf sie zukommen wird.

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