Ich zeige heute einige Bilder von meiner kurzen Radtour, die ich am ersten Advent unternommen habe. Die Temperaturen bewegten sich in der Nacht davor unter dem Gefrierpunkt und demzufolge sah es am nächsten Tag an einigen Stellen – die die Sonne nicht erreichte – noch zauberhaft aus. Aber die Sonne strahlte um die Mittagszeit und bescherte uns so einen sonnigen ersten Advent.
Besonders gestaunt habe ich, als ich den großen Birnbaum mit seinen vielen Früchten sah. Es handelt sich um wahrscheinlich um Winterbirnen, die erst im Dezember erntereif sind.
Die folgenden Bilder habe ich einige Tage später aufgenommen, als es des Nachts nochmal gefroren hatte.
Heute, am 2. Advent ist es hier grau, nasskalt und regnerisch. Da machen wir es uns in der warmen Stube gemütlich, zünden die 2. Kerze an und genießen unseren Kaffee.
Habt eine schöne Woche – bleibt gesund.
Wie schön Deine Bilder sind. Wir versinken hier im Schnee… Da wirken Deine fast frühlingshaft 🙂 Eine tolle Fahrradtour hast Du gemacht… Danke fürs Mitnehmen!
Winterbirnen noch auf dem Baum, liebe Agnes…unsere sind verputzt und neue nicht mehr in Sicht. 😉
Deine frostigen Impressionen sind traumhaft, da brauch ich keinen Schnee.
Lieben Gruß und habt einen gemütlichen Abend, Marita
so schöne bilder!! ich finde immer, dass der frost die recht kahle gartenwelt – gerade im november – immer wieder verzaubert. ich mag dann gar nicht mit dem schauen aufhören!
toll, dass die birnen noch so gut aussehen, ich hoffe, sie werden noch geerntet!
liebe grüße
mano