Herbstzeit und Süßkartoffelernte

Die dunkle Jahreszeit ist angebrochen. Um 18.00 Uhr ist es bereits finster.

Es bricht nun schon der 2 Winter ohne meinen GG an. Es ist mir immer noch unbegreiflich. Jetzt muss ich mich alleine darum kümmern, dass alles „winterfest“ ist. Wasserleitung in der Garage muss abgestellt, die Regentonnen geleert und die Gießkannen reingestellt werden und vieles  mehr……

Das Laub hat sich verfärbt und leuchtet in grellen Farben bevor es dann ganz abstirbt. So als wollten die Blätter noch mal sagen“ Schaut her – sind wir nicht wunderschön.“

Herbstfärbung
Annabelle im Herbstgewand
Auch die Hosta verabschieden sich
Wasserdost
Blütenstände der Staudenklematis
Gräser Impressionen
Borretsch noch in Blüte
Herbstfärbung
Herbstfärbung in Nachbars Garten
Der Kirschbaum hat schon seine Blätter abgeworfen

In diesem Jahr habe ich eine Auberginenpflanze ins Gewächshaus gesetzt. Zu meiner großen Verwunderung ist sie gewachsen und hat im Sommer geblüht. Sie hat sogar 2 winzig dünne Früchte angesetzt, welche ich jetzt geerntet habe.  Die Blüten der Aubergine sind zart Lila.

Aubergine Pflanze im Gewächshaus

In diesem Jahr habe ich im Frühjahr Süßkartoffelpflanzen bestellt, weil ich in einer Zeitschrift darüber gelesen habe. Dort vertrat man die Meinung, dass diese durchaus bei uns wachsen würden.  Vor dem Frost konnten sie jetzt geerntet werden. Einer der Söhne Afrikas, der auch ein Beet hier in unserem Interkulturellen Garten bewirtschaftet, pflanzte sie in seinem Beet und brachte die Ernte jetzt mit. Seht selbst – die diesjährige Ernte:

Süßkartoffelernte

Süßkartoffelernte – von einer Pflanze

Eine Pflanze hatte ich bei mir ins Gewächshaus gesetzt. Das ist der Ertrag davon:

Süßkartoffel

Man kann auch aus den Knollen selbst neue Pflanzen ziehen. Das benötigt allerdings etwas Vorlaufzeit.

In der letzten Nacht gab es bei uns Frost. Der Winter steht vor der Tür.

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Zeit.

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Close to the ground

Andrea Kaminrot

Markt in Freystadt

Bei meinem Besuch in Franken fuhren der Sohn und Freundin mit mir zum Markt in Freystadt. Der Markt fand in der Innenstadt statt und zwar zwischen den beiden Stadttoren.  Freystadt besitzt wunderschöne farbige Giebelhäuser. Schaut selbst.

Impressionen auf dem Weg in die Innenstadt – wunderschöne Königskerze

 

Giebelfront in Freystadt

 

Giebel in Freystadt

 

Häuserfront

 

Giebelhaus

 

Freystadt – Spitalkirche

 

Stadtturm Freystadt

Auf beiden Türmen der Stadttore befinden sich Storchennester. Und einer der Bewohner befand sich zum Zeitpunkt unseres Besuches sogar zuhause.

Dach des Stadttores

 

Storchennest

 

Freystadt

 

Marktstände

 

Marktstände

 

Freystadt

 

Kirchgasse

 

Kirchturm

 

Relief an der Kirche

 

Relief an der Kirche

 

Innenansicht Hauptaltar

 

Seitenaltar

Die Kirche stammt aus dem Jahre 1305 und wurde in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder verändert und umgebaut. Auch in diesem Jahrhundert wurde sie aufwändig renoviert. Näheres könnt ihr über den Link erfahren.

St. Peter u. Paul 

Soweit unser Besuch in Freystadt. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Als wir am Spätnachmittag den Markt verließen, zeigte der Himmel ein beeindruckendes Wolkenspiel.

Wolkenspiel
Wolkenspiel

Soweit mein Besuch in Freystadt. Rückblickend war es schön, mal für einige Tage was anderes zu sehen.  Allerdings muss man sich aufraffen, es planen und dann auch machen. Und in meinem Alter ist das teilweise schon mühsam. Wenn man es nicht macht, kann man es unter „verpasste Gelegenheiten“ verbuchen – allerdings weiß man dann nicht, was man verpasst hat…….

An einem dieser Besuchstage bin ich nach Weißenburg gefahren und habe eine junge Frau besucht, die sonst bei uns im Ort gewohnt hat und gerade Mutter geworden ist. Das Kind ist 4 Wochen alt. Somit durfte ich den neuen Erdenbürger begrüßen und habe ich auch einen kleinen Eindruck von Weißenburg erhalten. Auch ein schönes bayrisches Städtchen.

Allen Lesern wünsche ich eine gute Woche – bleibt gesund.

Andrea Kaminrot

 

Besuch in Franken

Als mein GG noch lebte, hat er schon mehrmals gesagt, wir müssen unbedingt den Sohn besuchen. Aber dann ist  plötzlich  der GG tot und alles ist anders. Nun habe ich mich auf den Weg gemacht und bin nach Nürnberg gefahren. Er wohnt in einem Vorort der großen Stadt. Ärgerlich ist es, dass mir der Mut fehlt, alleine mit dem Auto dorthin zu fahren. Ich weiß, ich könnte es, aber ich traue mich nicht.

Somit bin ich mit der Bahn gefahren. Leider ist Kassel wegen Bauarbeiten gesperrt und man kann nicht in 4 Stunden bis Nürnberg durchfahren, wie es früher war. Jetzt fährt man mit der Kirche ums Dorf und benötigt mindestens 6 Stunden und mehr und muss unterwegs umsteigen.

Aber ich bin angekommen und konnte einige Tage dort verbringen. Der Wettergott meinte es auch gut mit mir.

Unterwegs
Abendlicher Blick
Wolkenzauber
Wolkenzauber
herbstlich
Pilze
Herbstfärbung

Da man jetzt zur Zeit überall Pilze sieht, habe ich einige im Bild festgehalten. Leider kenne ich mich mit Pilzen nicht aus. Ich kenne weder ihre Namen und kann ich essbare von giftigen Pilzen unterscheiden.

Pilz Zeit
Pilz – essbar??
Unterseite

Moos und Baumpilz
Pilz
Herbstwald
Baum mit Vogelschwarm

Soweit der kleine Spaziergang durch den fränkischen Laubwald.

Bleibt gesund und habt eine gute Woche.

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Besuch im Zoo

In den Herbstferien, die hier in NRW schon sehr früh im Oktober waren, bin ich mit meinen zwei „geborgten Enkelkindern“ in den Zoo in die große Stadt gefahren. Leider meinte der Wettergott es nicht gut mit uns. Er bedachte uns den ganzen Tag mit einem gemäßigten Landregen. Das hatte natürlich zur Folge, dass die Spielplätze wegen der Nässe nicht bespielbar waren. Aber dieser Zoo wirbt damit, dass er ein „Allwetterzoo“ ist. Demzufolge konnten wir Unterstände nutzen, um die Tiere zu beobachten oder in den Tierhäusern die Tiere anschauen.

Es ist schon sehr lange her, dass ich im Zoo war. Allerdings war ich etwas enttäuscht. Ich hatte mehr Tiere erwartet. Der Eintritt ist sehr teuer. Ich denke eine Familie überlegt es sich zweimal, ob sie in den Zoo geht. Es ist nur erschwinglich, wenn man eine verbilligte Jahreskarte besitzt und dann öfters mit den Kindern einen Ausflug in den Zoo macht. Es gab an dem Tag lange Schlangen an den Kassen, weil die verbilligten Jahreskarten ausgegeben wurden.

Aber ich war in den letzten 10 Jahren nicht im Zoo. Somit lohnt es sich für mich nicht. Zudem gibt es hier im nahen Nachbarort einen großen Tierpark. Dieser ist auch sehr sehenswert für Kinder und preislich erschwingbar. Aber natürlich hat der Tierpark keine Elefanten und Löwen aufzuweisen.

Zoo Impressionen
Zebra
Elefanten
Pinguine
Staunende Kinder
Löwen – der König der Tiere

Das war unser Besuch im Zoo. Wir haben noch vieles mehr gesehen. Die Aquarien mit den vielen bunten Fischen waren für die Kinder sehr interessant. Besondere Aufmerksamkeit erhielten auch die großen Spinnen.

Habt eine schöne Woche und bleibt gesund.