Wie oft schaust du täglich in den Himmel? Fast immer wenn du nach draußen schaust, hast du den Himmel und den Wolkenfluss mit im Blick. Je nach Wetterlage gibt es Schäfchenwolken oder wolkenlosen Himmel. Kündigt sich ein Unwetter an, verdunkelt sich der Himmel, drohende Wolken ziehen vorüber und jeder hofft, dass sie kein Unheil bringen.
Hier zeige ich einige Bilder aus der letzten Woche. Die Wolken entleerten sich bei uns gemäßigt über einen Abend und eine Nacht hindurch. Glück gehabt! Aber der Klimawandel ist da.
Und damit kommen die Katastrophen, auch wenn wir es immer noch nicht wahrhaben wollen.
Allen Lesern wünsche ich eine schöne neue Woche. Bleibt gesund und lasst es langsam angehen.
Ewald Arenz hat ein neues Buch herausgebracht. Die Liebe an miesen Tagen ist der Titel. Weil mich sein Buch „Alte Sorten“ so begeistert hat, habe ich mir das neu erschienene gebundene Exemplar gekauft. Es kommt meiner Meinung nach nicht an den Roman Alte Sorten heran. Trotzdem liest es sich gut und baut in der zweiten Hälfte des Buches auch etwas Spannung auf.. In der ersten Hälfte wird die Begegnung der beiden Personen beschrieben, die sich sehen und ineinander verlieben. Er lässt seine bisherige Beziehung hinter sich und sie war sowieso solo. Dann kommt das Leben dazu, Arbeitsplatzwechsel, Ortswechsel und Krankheit. Eigentlich wären diese Probleme zu bewältigen, aber die Liebenden müssen erst einsehen, dass man auch Kompromisse eingehen muss und damit trotzdem glücklich werden kann. Es ist zumindest besser, als auf das Glück zu verzichten. Aber diese Einsicht muss erst wachsen.
Viel Spaß beim lesen. Schreibt mir mal, wie es euch gefallen hat. Habt ihr es schon gelesen?
Wegen der Buchvorstellung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen. Ich gebe hier meine persönliche und von niemanden honorierte Meinung zu dem Buch wieder.
Es wird herbstlich im Garten. Die Asternblüte beginnt. Aber auch die Luft hat sich verändert. Es wird abends merklich kühler. Die Tage werden kürzer, um 20.30 Uhr ist es schon fast dunkel.
Aber ich liebe diese Zeit. Ich könnte stundenlang im Garten sitzen, alles betrachten und dem kleinen Wasserspiel zuhören. Aber wer kann das schon…….
Gott sei dank, haben wir in der letzten Woche hier kein Unwetter gehabt. Es hat zwar viel geregnet, einmal 50 L und in der Nacht nochmal 13 L. Unweit von hier stand die A2 unter Wasser und mit ihr Teile des nahegelegenen Städtchens Oelde.
Immer ist irgend etwas zu tun. Auch wenn man es etwas liegen lassen kann, irgendwann muss es doch erledigt werden. Der Sohn war eine Woche lang zuhause, hat im Homeoffice gearbeitet und mich wegen des tödlichen Verkehrsunfalles seines Vaters zum Gericht begleitet. Der Maler war da, um den Rolladenkasten wieder ordnungsgemäß zu tapezieren. Würde mein Mann noch leben, hätte er es selbst erledigt.
Die Bienen wurden heute morgen nochmals kontrolliert. Sie können dann in die Winterruhephase gehen. Wir haben nochmals eine Varroabehandlung durchgeführt. Jetzt muss ich noch die entnommenen Waben mottendicht verstauen. Vorher lege ich sie eine Nacht ins Gefrierfach. So können keine Motten überleben. Und dies und das ist noch zu erledigen. Aber morgen ist auch noch ein Tag….. Heute konnte ich den ersten Schmetterling mit der Kamera einfangen. Kohlweißlinge habe ich schon im Garten beobachten können. Aber das Tagpfauenauge hat sich bisher nicht gezeigt.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch öfter die Möglichkeit habe und zu mindestens den großen Fuchs noch sehen werde. Eigentlich fliegen sie immer zur Asternblüte ein…..
Kohlweißling
Aber im Vergleich zu früheren Jahren gibt es bisher nur sehr wenige Schmetterlinge im Garten.
Die Cimicifuga ist eine sehr eigenwillige und empfindliche Pflanze. Sie benötigt unbedingt einen schattigen Standort, weil ansonsten die Blätter verbrennen. Zu trocken mag sie es auch nicht. Sie möchte gerne ab und zu Wasser haben. Die ersten Pflanzen, die ich vor Jahren im Garten hatte, sind mir schon deshalb verloren gegangen. Ich mag ihren Duft. Es gibt sie mit dunklem Laub und mit grünem Blättern. Das erste Mal habe ich sie vor vielen Jahren in Holland in einem Garten gesehen. Inzwischen ist sie aber auch bei uns bekannt.
Die Liriope blüht in diesem Jahr auch besonders gut.
gelbe Rispe
rosa Knöterich
Hosta und Farn
AsternSoweit mein heutiger Gartenrundgang.
Bleibt gesund und habt Freude mit den kleinen Dingen des Lebens.
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Ein Igel spazierte in dieser W0che am frühen Nachmittag über den Rasen. Schnell mit der Kamera im Bild festhalten!
Hatte sich der Mitbewohner des Garten mit der Zeit vertan? Er war zu früh…….., aber Glück für mich, so konnte ich seine Bekanntschaft machen.
Seit zwei Wochen verlieren die Kirschbäume schon Laub und zwar soviel, dass ich alle 2 Tage Laub harken könnte. Der Herbst ist in Sicht. Auch die Luft riecht schon herbstlich.
Laub
Hibiskusblüte
Herbstanemonen
Herbstanemonen
Soweit mein Gartenrundgang für diese Woche. Es hat viel geregnet und es ist kühler geworden.
Mein Holzlager ist gefüllt. Der nächste Winter kann kommen. Wegen der Verlinkung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichnen. Andrea Kaminrot
Im August hatte ich für 2 Wochen Besuch von der Tochter mit dem Enkel. Somit war ich ab und an mit dem Enkel im Kinderwagen unterwegs, damit der Kleine zum Schlafen kam. Am ruhigsten ist es hier bei uns auf dem Friedhof. Da dieser fußläufig zu erreichen ist, fuhr ich oft diese Strecke. Dazu kommt, dass der Friedhof Bänke bietet, auf die man dann auch mal gemütlich Platz nehmen und die müden Knochen sich etwas ausruhen können. Außerdem bietet der Friedhof durch seine großen Bäume Schatten, was auch sehr angenehm ist.
Diese Pilze sah ich auf der Rasenfläche des Friedhofs. Sie wuchsen im Schatten der großen Linden und beeindruckten mich. Ihren Namen kenne ich leider nicht.
Auf einem Sonntagsausflug entstanden diese Bilder von einer Stilllegungsfläche. Die Sonnenblumen und die Malven blühten.