Wer regelmäßig bei mir liest, der weiß, dass ich ab und zu in Berlin mit dem Enkel im Kinderwagen unterwegs bin. Manchmal nehme ich meine Kamera mit und halte die Gegend im Bild fest. Hier zeige ich einige Bilder vom Bahnhof Pankow und der näheren Umgebung.
Nahe der Kirche gab es einen Wochenmarkt.
Vorher sah ich noch dieses alleinstehende Haus. Es steht dort wie eine Oase der Ruhe inmitten der großen Stadt. Es beherbergte bis vor kurzem eine bekannte Firma für Musikinstrumente. Inzwischen ist die Firma umgezogen. Da frage ich mich, wie lange dieses Haus dort noch stehen wird und wie lange es noch dauert, bis auch diese „Oase“ zugebaut wird.
Soweit mein Spaziergang im Januar in Berlin.
Bleibt gesund!
Liebe Agnes,
vielen Dank für diese Bilder aus Pankow. Ich kenne es nur aus Liedern wie „Bolle“ oder LIndenbergs „Sonderzug“. Die alten Gebäude gefallen mir gut. Es wäre wirklich schade, wenn das schöne Haus des Instrumentenherstellers abgerissen und durch einen modernen „Klotz“ ersetzt würde. Das sieht man bei uns leider auch viel.
Liebe Grüße
Susanna
Hallo Agnes, ein schöner Spaziergang.
Bei den alten Gebäuden fragt man sich unwillkürlich was sie wohl alles gesehen u gehört haben? Wer ist hier vor vielen, vielen Jahren ein- und ausgegangen? Mal schauen, ob ich etwas über die Geschichte von Pankow in Erfahrung bringen kann.
Bis bald und liebe Grüße Elisabeth
Schöne Eindrücke hast du uns mitgebracht, liebe Agnes…ich mag ja den morbiden Charme dieser alten Häuser und ganz besonders gefallen mit immer die alten Bahnhöfe. Auch die Mosaike im S-Bahnhof sind ganz nach meinem Geschmack.
Lieben Gruß von Marita