Nachtfrost

Vor einer Woche habe ich diese schönen winterlichen Aufnahmen machen können. Nach einigen kalten  Nächten erschien die Natur im weißen Kleid. Da freut sich der Betrachter und greift schnell zur Kamera. Jedes Jahr das gleiche „Staunen“. Aber es blieb nur für kurze Zeit. Am nächsten Tag war es hier wieder  regnerisch und naß, wie der Wetterbericht es vorhergesagt hat. So ist es bis heute geblieben.

Raureif
Raureif auf Gamanderhecke
Storchenschnabel
Eibenhecke mit Winterzauber
Wolfsmilch
zugefrorener Teich
letzte Rosenblätter
Eisblumen

Winterimpressionen

Allen Lesern wünsche ich einen schönen 4. Advent und eine schöne Weihnachtszeit.

 

Weihnachtsbäckerei und Gartenmitbewohner

Der dritte Advent steht vor der Tür. Da wird es Zeit mit der Weihnachtsbäckerei, diesmal mit der tatkräftigen Unterstüzung eines kleinen Nachwuchsbäckers. Und so haben schon einige Plätzchen und Nußecken ihren Weg in die Weihnachtsdosen gefunden.

Weihnachtsbäckerei

 

Weihnachtsbäckerei

Wir genießen die gemütliche Zeit in der warmen Stube. Von dort beobachten wir die Gäste am Futterhäuschen und hin und wieder gelingt ein Schnappschuß. Leider sind sie sehr kamerascheu.

Gartenmitbewohner 

Kohlmeise

Amsel

Der GG bestückt unser Futterhäuschen regelmässig mit schmackhaften Körnern fürs Federvieh, damit sie gut durch den Winter kommen.

Heute morgen hatten wir Raureif, sehr schön anzusehen.

Allen Lesern wünsche ich einen schönen dritten Advent – bleibt gesund.

 

Buchbesprechung – Das rote Adressbuch

Geht es euch auch so, man möchte mal auf andere Gedanken kommen und andere Bilder im Kopf haben. Da bietet es sich an ein Buch zu lesen, das den Leser mitnimmt in eine andere Welt. Das Buch sollte eine gewisse Spannung aufbauen um einen Anreiz zu bieten, es möglichst schnell durchzulesen und somit seinen Leser abzulenken von anderen Dingen. Ein solles Buch hat schwedische Autorin Sofia Lundberg geschrieben mit dem roten Adressbuch. Eine alte Dame ist die Hauptfigur. Ihr Vater schenkte ihr in der Kindheit ein rotes Adressbuch. Im hohen Alter beschließt sie, ihre Lebensgeschichte für ihre Großnichte aufzuschreiben. Anhand des Adressbuches erinnert sie sich an die Menschen, deren Namen dort verzeichnet sind und die Teile ihres Lebensweges ein Stück mit ihr gemeinsam unterwegs waren, inzwischen aber schon fast alle verstorben sind. Eine bemerkenswerte Zeitreise in die Vergangenheit, die auch zeigt, welche Probleme Frauen im letzten Jahrhundert zu bewältigen hatten.

Das rote Adressbuch – von Sofia Lundberg

Advent

Allen Lesern wünsche ich eine schöne Adventszeit – bleibt gesund.

Wegen der Buchvorstellung ist dieser Post als Werbung zu kennzeichen.