Nach langer Zeit waren wir mal wieder am Radbodsee unterwegs. Das Licht war günstig und wir haben einige Fotos mitgebracht. Der Radbodsee gehört zur Zechenanlage Radbod. Hier
könnt ihr einige Infos nachlesen. Die Zeche begann 1906 mit der Förderung der Kohle und förderte Kohle bis 1990. Wegen der Verlinkung ist dieser Beitrag als Werbung zu kennzeichnen.
Radbodsee
Soweit unser Samstagsspaziergang. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Es gibt bereits auf meinem Blog einige ältere Posts hier und hier über den Radbodsee.
Wer länger bei mir liest, kennt sie schon, die Geschichte vom Weihnachtskatus, – hier und hier kann man sie auch nochmal nachlesen – . Es gibt ihn immer noch. Es gab auch bei mir schon Gedanken, sich von ihm zu trennen. Aber jetzt blüht er wieder kräftig – und da wäre es doch zu schade gewesen.
Den Sommer hat die Pflanze draußen verbracht an einem schattigen Standort unter dem Kirchbaum. Ende Oktober habe ich mich plötzlich an ihn erinnert und ihn zuerst unter den Schuppen gestellt. Es war ihm schon etwas zu kalt geworden, er hatte schon eine leicht bräunliche Farbe angenommen. Und bei dem vielen Regen draußen musste seine Erde erst einmal etwas trocknen. Es gabe schon kleine Knospenansätze und im November durfte er dann in die warme Stube. Dafür bedankt er sich jetzt mit seinen Blüten. Allerdings sieht er in diesem Jahr nicht so gesund aus, wie auf den Bildern der vergangenen Jahre. Vielleicht benötigt er doch etwas mehr Pflege und Zuwendung. Oder ist es ihm draußen schon zu kalt geworden oder war der Sommer zu naß?
Weihnachtskaktusimpressionen
Allen Lesern wünsche ich ein geruhsames Wochenende – bleibt gesund.
Diesen Beitrag schicke ich zum Samstagsplausch von Andrea. Wegen der Verlinkung kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung.
Wegen Corona und auch wegen plötzlicher gesundheitlicher Probleme konnte unser Besuch bei langjährigen Freunden im letzten Jahr nicht stattfinden und wurde jetzt nachgeholt. Das Herbstlaub war schon gefallen und wir machten wieder einen kurzen Spaziergang zum Kapellenberg hoch. Den Kapellenberg mit seinen Kreuzwegstationen habe ich anlässlich eines Besuches vor Jahren hier schon mal vorgestellt. Mit meinem Großvater bin ich als Kind oft diesen Berg hochgegangen. Damals erschien er mir riesig. Der Weg war war vor 50 Jahren noch steinig und holperig, nicht asphaltiert wie heute.
Allen Lesern wünsche ich ein schönes Wochenende – bleibt gesund.
Habt ihr sie auch gehört und gesehen, die Kraniche unterwegs auf dem Weg in ihre Winderquartiere. Über unseren Ort flogen sie in den letzten Tagen. Schon von weitem waren sie mit ihrem lauten Geschnatter zu hören und dann auch gut zu sehen, da sie relativ niedrig flogen.
Jedes Jahr aufs neue ist es beeindruckend den Vögeln zuzusehen.
Inzwischen schreiben wir den Monat November. An Allerheiligen besuchten wir die Gräber und trafen auf dem Friedhof einige liebe Menschen, mit denen wir schon lange nicht mehr gesprochen haben. So ist der Friedhof immer wieder auch ein Ort der Begegnung für die Lebenden.
Habe einiges geschafft in der letzten Woche. Die Steuererklärung habe ich endlich fertig und abgeschickt. In diesem Jahr kann man sie nur noch im Elsterportal ausfüllen und alles war mir da auch nicht so klar. Es ist schon eine Zumutung, dass bei uns alles so kompliziert ist und „Ottonormalverbraucher“ damit nicht immer zurecht kommt. Die Sachbearbeiter beim Finanzamt sind eigentlich verpflichtet, Fragen zu beantworten, meinen aber man könne sich ja einen Steuerberater nehmen……
Draußen wird es merklich kühler, der Wind fegt ums Haus und spielt mit den Blättern. Laub fegen ist angesagt. Die Tage werden kürzer, die Zeit wurde umgestellt. Hier zeige ich noch einige Fotos von den letzten Oktobertagen, aufgenommen im Garten und unterwegs mit dem Fahrrad.
Herbstimpressionen
Unterwegs mit kurzer Rast im Hofcaffee.
Hofcafe May
Und dann geht es weiter durch unser schönes Münsterland.
HerbstimpressionenMal sehen was uns die nächsten Wochen bringen. Corona lebt mit uns, die Zahlen steigen wieder, eine dritte Impfung ist angesagt.