Hier im Münsterland sieht man vermehrt Blühstreifen an den Äckern. Wegen der Monokultur versucht man zumindest den Insekten einige Möglichkeiten des Überlebens zu bieten. Die Kosten für das Saatgut werden meistens gesponsert. Auch deshalb sehen wir diese Blühstreifen in den letzten Jahren häufiger. Es ist allerdings auch nur ein kleiner Betrag zum Überleben der Insekten, weil oft kilometerlange Maiswände unsere Straßen einrahmen.
Maisacker
Euch allen noch wunderschöne Spätsommertage – bleibt gesund. Wir lesen uns…..
Der September verwöhnt uns mit Sonne und warmen Temperaturen. Wir haben hier einen herrlichen „Altweibersommer“. Ich liebe diese Jahreszeit. In einigen Tagen werden die Astern blühen und Schmetterlinge anlocken.
Mit meinen Vorsätzen bezüglich Garten bin ich inzwischen etwas weiter gekommen. Mit tatkräftiger Unterstützung konnte ich meine beiden kleinen Beete neu gestalten, d.h. alle Pflanzen aufnehmen, reduzieren und teilweise neu ein pflanzen. Es sieht jetzt zwar etwas kahl aus, aber im nächsten Jahr, wenn alles wieder wächst, wird es schon werden. Und einige der geteilten Stauden gehen mit auf die Reise und sollen in Berlin bei der Tochter ein neues Zuhause finden.
Außerdem hatte der GG viel Arbeit mit dem Entsorgen des Kirschbaumschnittes. Um ein drittel wurde der Baum eingekürzt. Ich wollte den Baum schon einige Jahre eingekürzt haben, aber der Gärtner kam nicht. Nun habe ich ein anderes Gartenbauunternehmen beauftragt und siehe da, innerhalb von 14 Tagen wurde der Auftrag ausgeführt. Aber das Geäst entsorgen wir immer selber, da wir auch kompostieren. Um es kompostieren zu können, sollte es vorher gehäckselt werden. Das beansprucht natürlich einige Zeit und Mühe.
Soweit meine Rückschau auf die letzten beiden Gartenwochen. Diesen Post schicke ich morgen zum Samstagsplausch zu Andrea. Wegen der Verlinkung kennzeichne ich ihn als Werbung.
Allen Lesern wünsche ich ein schönes Wochenende – bleibt gesund.
Auf der Rückreise von Finspang machten wir Station in Malmö. Eigentlich wollten wir einen ruhigen Tag an der Ostsee in der Nähe von Trelleborg verbringen, fanden aber kein geeignetes Hotel. Wie heißt es doch so schön, wer zu spät kommt den straft das Leben….Ich hatte mich schlichtweg zu spät entschlossen zu buchen und so übernachteten wir in Malmö. Montags nahmen wir dann die Fähre von Trelleborg nach Rostock.
Mit der Fähre von Trelleborg ging es dann nach Rostock. Da unsere Tochter einige Zeit in Rostock studierte, ist uns die Stadt gut bekannt und wir genossen Fischbrötchen an der Jugendherberge in Warnemünde, bevor es weiter ging nach Berlin zum Tochterkind.
Berlin
Panke in Berlin
Inzwischen hat uns der Alltag wieder. Aber die Reise war eine schöne Abwechselung vom täglichen Allerlei und brachte neue Eindrücke und Erkenntnisse.