Interkultureller Garten oder Garten der Begegnung – Projekte mit diesen Namen gibt es seit einigen Jahren in verschiedenen Gemeinden. Auch in unserem Ort wurde 2017 ein derartiges Projekt ins Leben gerufen. Ich bewundere die Menschen, die solche Projekte initiieren, den Mut haben, derartiges auf die Beine zu stellen. Schließlich kann man vorher nicht abschätzen, ob das Projekt Zuspruch findet und angenommen wird und wie lange daran Interesse besteht.
Mittlerweile ist sichtbar, was in 2017 geplant und auf den Weg gebracht wurde. Der Anfang ist gemacht.
Das Grundstück wurde eingezäunt, mit einem Tor versehen und die Gartenstücke abgesteckt. Viele Hände haben mitgeholfen. Rindenmulch wurde auf den Wegen verteilt. Inzwischen sind alle Gärten vergeben. Es wurde nach Wasser gebohrt und eine Pumpe aufgestellt.
Es wächst auch schon einiges………………..
Eine spannende Sache ist dieses Projekt. Ich finde es toll, dass sich auch die Schule daran beteiligt. Kindern zu vermitteln, wie gesät und geerntet wird ist lebendiger Biounterricht und auch ein Stück praktisches Leben.