Zum ersten Advent waren wir zu Besuch in Mittelfranken. Die DB brachte uns in ca. 5 Stunden zu unserem Ziel. Leider regnete es am Sonntagmorgen, aber nachmittags war es trocken und gegen Abend wurde es kälter, die Nacht brachte Minustemperaturen.
Während unseres Morgenspazierganges staunten wir nicht schlecht, als wir mitten im Wald einen geschmückten Baum entdeckten. “ Weihnachten im Wald“ , das gibt es auch nicht oft. Aber schaut selbst ……….
Weiter geht es durch das Städtchen Feucht, einem Vorort von Nürnberg, mit schönen historischen Häusern.
Die Gemeinde hat S-Bahnanschluss direkt nach Nürnberg Hbf. Im 12. Jahrhundert gab es die Zeidler in Feucht und Umgebung. Alte Baudenkmäler erinnern an die Blütezeit des Zeidlerwesens.
Soweit mein Bericht über unseren Besuch in Mittelfranken. Montags haben wir Nürnberg und den Christkindelmarkt besucht. Schließlich ist ja jetzt die Zeit der Weihnachtsmärkte.
Aber mal ehrlich, vielleicht liegt es auch an meinem Alter, einen Zauber wie in früheren Jahren, können mir die Weihnachtsmärkte nicht mehr vermitteln. Es wird so viel angeboten, teilweise auch schöne, mühsam gefertigte Sachen, aber brauche ich die………..
Ich wünsche Euch allen einen schönen 2. Advent.
Hallo Agnes,
den Barockgarten finde ich gar kein bißchen ‚barockig‘. Der sieht eher bescheiden aus,
ansonsten schöne Eindrücke aus Mittelfranken. Wir wissen jetzt, dass wir nicht mehr benötigten Weihnachtsschmuck nicht entsorgen müssen. Einfach im Wald aufhängen.
Einen schönen zweiten Advent wünscht Edith
Hallo Agnes,
das sind ja schöne Worte und Bilder zum Besuch in Mittelfranken. Ein Waldspazier-gang tut der Seele immer gut aber ein geschmückter Weihnachtsbaum ? ist schon eine Überraschung.
Zum Besuch der Weihnachtsmärkte schließe ich mich deiner Meinung an, schöne Arbeiten, in denen viel Herzblut steckt aber zuviel Kommerz. Freuen wir uns trotzdem ein bisschen auf Weihnachten ? oder…..
Liebe Grüße Elisabeth